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Jobst Hilmar von Knigge
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Jobst Hilmar Freiherr von Knigge (* 1605; † 1683) war ein deutscher Soldat. Knigge ist der Sohn von Jobst III. von Knigge und dessen zweiter Ehefrau Hippolyta von Oberg. Seine Schwester Justine Lucie heiratete in 2. Ehe Johann Joachim von Wartensleben. Außer seiner katholischen Erziehung ist nichts über Knigges Kindheit und Jugend bekannt. Mit 37 Jahren heiratete Knigge 1642 Eva Katharina von Bourscheid. 1644 wurde der kaiserliche Reiterobrist Knigge zusammen mit Freiherrn Detloff von Kappell von Fürst Ludwig I. von Anhalt-Köthen in die Fruchtbringende Gesellschaft aufgenommen. Der Fürst verlieh Knigge den Gesellschaftsnamen der Berühmete und das Motto heilt fressende Schäden. Als Emblem wurde Knigge die Krebsblume zugedacht. Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich Knigges Eintrag unter
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Jobst Hilmar Freiherr von Knigge (* 1605; † 1683) war ein deutscher Soldat. Knigge ist der Sohn von Jobst III. von Knigge und dessen zweiter Ehefrau Hippolyta von Oberg. Seine Schwester Justine Lucie heiratete in 2. Ehe Johann Joachim von Wartensleben. Außer seiner katholischen Erziehung ist nichts über Knigges Kindheit und Jugend bekannt. Mit 37 Jahren heiratete Knigge 1642 Eva Katharina von Bourscheid. 1644 wurde der kaiserliche Reiterobrist Knigge zusammen mit Freiherrn Detloff von Kappell von Fürst Ludwig I. von Anhalt-Köthen in die Fruchtbringende Gesellschaft aufgenommen. Der Fürst verlieh Knigge den Gesellschaftsnamen der Berühmete und das Motto heilt fressende Schäden. Als Emblem wurde Knigge die Krebsblume zugedacht. Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich Knigges Eintrag unter der Nr. 413. Hier ist auch das Reimgesetz verzeichnet, das Knigge anlässlich seiner Aufnahme verfasste: Die Krebsblume wird von ihrer Kraft berühmtDieweil sie treflich heilt die Schäden, welche freßenMit ihrer schärff' umb sich: Deshalben mir bestimtBerühmt mein Nahme ward: Ein Edel hertz vergeßenAll üppigkeiten sol, hergegen an es nimt,Was tapfer tugendhaft, ist nicht da bey vermeßenDie Tugend frißet auf die Laster in gemein,Mit der ein tapfer hertz stets sol gezieret sein. Als seine Ehefrau am 15. Januar 1653 starb, heiratete Knigge nach nur kurzer Trauerzeit die Freiin Anna Theresia von Nostitz. Knigges Laufbahn führte bis zum Amt eines kaiserlichen Generalfeldmarschalllieutenants. Als solcher war er viele Jahre Kommandant der Festung Glogau. Am 19. Juni 1665 verlieh der Kaiser Knigge und dessen jüngerem Bruder Friedrich Ulrich von Knigge den Freiherrnstand für das Reich und die Erblande. Im Alter von 78 Jahren starb Freiherr Jobst Hilmar von Knigge.
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