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Das Job Entry Subsystem (JES) ist ein Subsystem unter z/OS auf IBM-Großrechnern. In den Anfängen der IBM-Großrechner war die sogenannte Stapel- bzw. Batchverarbeitung die einzig mögliche Form der Datenverarbeitung. Sogenannte Jobs wurden damals auf Lochkarten codiert, über Lochkartenleser in das System eingelesen und sequentiell abgearbeitet. Auch wenn heute keine Lochkarten mehr verarbeitet werden, spielt die Stapelverarbeitung weiterhin eine wichtige Rolle. Sie wird heute vornehmlich für die automatisierte Verarbeitung, oft für die so genannte Massenverarbeitung, genutzt. Die Steueranweisungen für die Stapelverarbeitung werden damals wie heute in der Job Control Language (JCL) codiert.
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Das Job Entry Subsystem (JES) ist ein Subsystem unter z/OS auf IBM-Großrechnern. In den Anfängen der IBM-Großrechner war die sogenannte Stapel- bzw. Batchverarbeitung die einzig mögliche Form der Datenverarbeitung. Sogenannte Jobs wurden damals auf Lochkarten codiert, über Lochkartenleser in das System eingelesen und sequentiell abgearbeitet. Auch wenn heute keine Lochkarten mehr verarbeitet werden, spielt die Stapelverarbeitung weiterhin eine wichtige Rolle. Sie wird heute vornehmlich für die automatisierte Verarbeitung, oft für die so genannte Massenverarbeitung, genutzt. Die Steueranweisungen für die Stapelverarbeitung werden damals wie heute in der Job Control Language (JCL) codiert. Das Job Entry Subsystem steuert als Subsystem des Betriebssystems z/OS die auszuführenden Jobs. Es wird vom Betriebssystem benötigt, um Jobs entgegenzunehmen, aufzuarbeiten, zu disponieren, an das Betriebssystem zur Ausführung weiterzuleiten und die Ausgaben des Jobs entgegenzunehmen. Kurz gesagt, bringt das JES die Jobs ins Betriebssystem und nimmt die Ausgaben der Jobs entgegen. Für z/OS existieren zwei Job Entry Subsystems: JES2 und JES3, wobei JES2 am weitesten verbreitet ist.
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