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Hysterese (Wirtschaftswissenschaft)
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Der aus der Physik und Kybernetik entlehnte Begriff Hysterese (von griech. ὑστέρεσις Hystéresis „Fehlen, Mangel, Zurückbleiben“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre die Reaktion auf externe Einflüsse, nach deren Abklingen ein System nicht mehr in seinen Ausgangszustand zurückkehrt. Dies bedeutet vereinfacht, die Ursache ist weggefallen, die Wirkung dauert dennoch weiter an. Wohingegen das Gabler Wirtschaftslexikon und Franz sich auf ökonomische Systeme beziehen, ist die Definition von Baßeler, Heinrich und Utecht allgemein auf Systeme bezogen.
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Der aus der Physik und Kybernetik entlehnte Begriff Hysterese (von griech. ὑστέρεσις Hystéresis „Fehlen, Mangel, Zurückbleiben“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre die Reaktion auf externe Einflüsse, nach deren Abklingen ein System nicht mehr in seinen Ausgangszustand zurückkehrt. Dies bedeutet vereinfacht, die Ursache ist weggefallen, die Wirkung dauert dennoch weiter an. Wohingegen das Gabler Wirtschaftslexikon und Franz sich auf ökonomische Systeme beziehen, ist die Definition von Baßeler, Heinrich und Utecht allgemein auf Systeme bezogen.