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Das Hotel Karmeliten stand bis 2012 am Dachauplatz in der Altstadt von Regensburg. An Stelle des einstigen Karmelitenklosters und späteren Hotels mit eigener Brauerei entstand dort auf 7.500 Quadratmetern ein so bezeichnetes „Palais Karmeliten am Dom“ mit Supermarkt, einer Bäckerei und knapp 180 Wohnungen. Der Neubau ist etwas höher als der Vorgängerbau und besitzt ein Stockwerk mehr. Der Abriss des Gebäudes wurde zuerst nur mit der Auflage vom Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege die Ostfassade von 1932 mit den Rundbögen zu erhalten, genehmigt. Da das Fundament zur Stabilisierung der Gebäudefassade die Regensburger Römermauer beschädigt hätte, wurde auch dem Abriss der Ostfassade zugestimmt, da der Schutz der römischen Bodendenkmäler Vorrang hatte. Denn das Gebäude befand sich auf
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Das Hotel Karmeliten stand bis 2012 am Dachauplatz in der Altstadt von Regensburg. An Stelle des einstigen Karmelitenklosters und späteren Hotels mit eigener Brauerei entstand dort auf 7.500 Quadratmetern ein so bezeichnetes „Palais Karmeliten am Dom“ mit Supermarkt, einer Bäckerei und knapp 180 Wohnungen. Der Neubau ist etwas höher als der Vorgängerbau und besitzt ein Stockwerk mehr. Der Abriss des Gebäudes wurde zuerst nur mit der Auflage vom Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege die Ostfassade von 1932 mit den Rundbögen zu erhalten, genehmigt. Da das Fundament zur Stabilisierung der Gebäudefassade die Regensburger Römermauer beschädigt hätte, wurde auch dem Abriss der Ostfassade zugestimmt, da der Schutz der römischen Bodendenkmäler Vorrang hatte. Denn das Gebäude befand sich auf historisch sensiblem Terrain, nämlich auf den Ostmauern des römischen Kastells „Castra Regina“. Das Gelände der Karmelitenbrauerei war 1873 auch Fundort der Inschriftentafel von der Porta principalis aus dem Jahr 179 nach Christus, also dem Gründungsdatum des Römerlagers. Die Regensburger Altstadtfreunde kritisierten den Abbruch und das Vorhaben als „Profitmaximierung bei geringstmöglichem Investitionsvolumen“.
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