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Der Himmelstempel bzw. Himmelsaltar (chinesisch 天壇 / 天坛, Pinyin Tiāntán) ist eine Tempelanlage in Peking, in der die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jedes Jahr für eine gute Ernte beteten. Die Anlage liegt im ehemaligen Bezirk Chongwen im Süden der Stadt inmitten eines großen Parks. Die gesamte Anlage ist von einer kilometerlangen doppelten Mauer umgeben. Im nördlichen Teil der Anlage haben die Mauern einen runden Grundriss, während der südliche Grundriss viereckig ist. Von oben betrachtet sieht der Mauergrundriss also wie eine langgezogene Kuppel aus. Diese Form rührt aus der Vorstellung, dass der Himmel rund und die Erde eckig sei. Durch die doppelte Mauer um die gesamte Anlage, in einem Abstand von etlichen Metern, entsteht ein innerer und ein äußerer Bereich des Tempels. Die wichti
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Der Himmelstempel bzw. Himmelsaltar (chinesisch 天壇 / 天坛, Pinyin Tiāntán) ist eine Tempelanlage in Peking, in der die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jedes Jahr für eine gute Ernte beteten. Die Anlage liegt im ehemaligen Bezirk Chongwen im Süden der Stadt inmitten eines großen Parks. Die gesamte Anlage ist von einer kilometerlangen doppelten Mauer umgeben. Im nördlichen Teil der Anlage haben die Mauern einen runden Grundriss, während der südliche Grundriss viereckig ist. Von oben betrachtet sieht der Mauergrundriss also wie eine langgezogene Kuppel aus. Diese Form rührt aus der Vorstellung, dass der Himmel rund und die Erde eckig sei. Durch die doppelte Mauer um die gesamte Anlage, in einem Abstand von etlichen Metern, entsteht ein innerer und ein äußerer Bereich des Tempels. Die wichtigsten Gebäude der Anlage befinden sich im inneren Bereich. Auch der innere Bereich ist von einer Mauer unterteilt und bildet so einen nördlichen und einen südlichen Teil des Tempels. Im nördlichen Teil befindet sich das wichtigste Gebäude des Tempelbezirks, die „Halle der Ernteopfer“ (Qíniándiàn 祈年殿), auch „Halle des Erntegebets“ genannt. Der 36 Meter breite und 38 Meter hohe Rundbau hat einen kreisförmigen Grundriss und steht auf einer dreistufigen Marmorterrasse. Diese etwa 20 Meter hohe Terrassenbasis hat Ähnlichkeiten mit den mittelamerikanischen Stufentempeln. Die Halle wurde 1420 von Kaiser Yongle errichtet, brannte 1889 ab und wurde 1890 neu errichtet und ist ein Wahrzeichen Pekings. Dieser nördliche Bereich diente hauptsächlich als Altar im Frühjahr, um für die Ernte zu beten. Im südlichen Teil steht das zweite große Gebäude, die „Halle des Himmelsgewölbes“, eine kleinere, ebenfalls kreisrunde Tempelhalle. Sie ist umgeben von der „Echomauer“, einer absolut glatten und exakt kreisförmigen Mauer. Durch ihre runde Form werden Schallwellen an der Mauer entlanggeführt und können überall an der Mauer wahrgenommen werden. Spricht man also gegen die Echomauer, kann man selbst an der gegenüberliegenden Stelle hören, was gesagt wurde. Dieses Prinzip ist in Europa als Flüstergewölbe bekannt, in Schlössern und Stiften auch als Flüsternische. Die südliche Halle diente zusammen mit der dreistufigen Marmorterrasse, die sie ebenso wie der Nordteil aufweist, als Altar während der Wintermonate. Die Marmorterrasse, sowie die nördliche und südliche Halle stehen auf einer Nord-Süd-Achse im Zentrum der gesamten Anlage. Die Hallen sind durch die 360 Meter lange Danbi-Brücke miteinander verbunden. Diese Brücke verbindet also den nördlichen und südlichen Teil der Anlage. Die gesamte Tempel-Achse mit Terrasse und Hallen ist 1200 Meter lang und wird von alten Bäumen flankiert. Damit ist der Himmelstempel nach eigenen Angaben die längste Anlage zur Himmelsanbetung der Welt. * * * *
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