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Die Hellbrunner Allee in der österreichischen Stadt Salzburg wurde 1615 im Auftrag von Fürsterzbischof Markus Sittikus von Hohenems angelegt. Sie ist heute die älteste erhaltene herrschaftliche Allee Mitteleuropas und vermutlich die weltweit älteste ihrer Art. Die 2,5 km lange, geradlinige Allee, die für den motorisierten Verkehr gesperrt ist, führt vom Ostportal des Schlosses Hellbrunn in der gedachten Achse vom Wasserschloss Anif zum Wasser-Schloss Freisaal im Stadtteil Nonntal. An der Straße liegen etliche herrschaftliche Ansitze. Ihre nördliche Verlängerung Richtung Altstadt führt als Fuß- und Radweg vorbei an Schloss Freisaal durch den Geschützten Landschaftsteil Freisaal. Die Allee ist seit 1933 ein Naturdenkmal und seit 1986 ein Geschützter Landschaftsteil der Stadt Salzburg.
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Die Hellbrunner Allee in der österreichischen Stadt Salzburg wurde 1615 im Auftrag von Fürsterzbischof Markus Sittikus von Hohenems angelegt. Sie ist heute die älteste erhaltene herrschaftliche Allee Mitteleuropas und vermutlich die weltweit älteste ihrer Art. Die 2,5 km lange, geradlinige Allee, die für den motorisierten Verkehr gesperrt ist, führt vom Ostportal des Schlosses Hellbrunn in der gedachten Achse vom Wasserschloss Anif zum Wasser-Schloss Freisaal im Stadtteil Nonntal. An der Straße liegen etliche herrschaftliche Ansitze. Ihre nördliche Verlängerung Richtung Altstadt führt als Fuß- und Radweg vorbei an Schloss Freisaal durch den Geschützten Landschaftsteil Freisaal. Die Allee ist seit 1933 ein Naturdenkmal und seit 1986 ein Geschützter Landschaftsteil der Stadt Salzburg.
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