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Der Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart ist ein Museum für Zeitgenössische Kunst im ehemaligen Empfangsgebäude des Hamburger Bahnhofs und Teil der Nationalgalerie Berlin. Mitte der 1980er Jahre bot der Berliner Bauunternehmer Erich Marx an, der Stadt seine Privatsammlung zur Verfügung zu stellen. Daraufhin entschied der Berliner Senat im Jahr 1987, in dem ehemaligen Empfangsgebäude ein Museum für Gegenwartskunst einzurichten. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz erklärte sich bereit, die Trägerschaft zu übernehmen. Den vom Senat 1989 ausgeschriebenen Wettbewerb zum Umbau des Bahnhofsgebäudes gewann der Architekt Josef Paul Kleihues. Im November 1996 erfolgte die Neueröffnung durch eine Ausstellung mit Werken von Sigmar Polke. Seither sind hier als Teil der Nationalgalerie das Museum
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Der Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart ist ein Museum für Zeitgenössische Kunst im ehemaligen Empfangsgebäude des Hamburger Bahnhofs und Teil der Nationalgalerie Berlin. Mitte der 1980er Jahre bot der Berliner Bauunternehmer Erich Marx an, der Stadt seine Privatsammlung zur Verfügung zu stellen. Daraufhin entschied der Berliner Senat im Jahr 1987, in dem ehemaligen Empfangsgebäude ein Museum für Gegenwartskunst einzurichten. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz erklärte sich bereit, die Trägerschaft zu übernehmen. Den vom Senat 1989 ausgeschriebenen Wettbewerb zum Umbau des Bahnhofsgebäudes gewann der Architekt Josef Paul Kleihues. Im November 1996 erfolgte die Neueröffnung durch eine Ausstellung mit Werken von Sigmar Polke. Seither sind hier als Teil der Nationalgalerie das Museum für Gegenwart – Berlin und das Joseph Beuys Medien-Archiv untergebracht. Der offizielle Name des Museum lautet Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin. In den Medien wird der Titel aber oftmals verkürzt auf Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart oder Museum für Gegenwart. Es sind Werke unter anderem von Joseph Beuys, Anselm Kiefer, Roy Lichtenstein, Richard Long, Andy Warhol, Donald Judd und Cy Twombly ausgestellt. Die Bestände setzen sich aus Exponaten der Nationalgalerie und der Sammlung Marx zusammen. Die Sammlung Marx besteht aus rund 150 Bildern und etwa 500 Zeichnungen von Beuys und Warhol. Im März 1982 war sie erstmals in der Neuen Nationalgalerie in Teilen ausgestellt worden. Seit 2004 wurden Höhepunkte der Kunstsammlung von Friedrich Christian Flick als Leihgabe gezeigt. Diese Ausstellung wurde jedoch in der Öffentlichkeit kritisch diskutiert, da die Sammlung mit dem Erbe des Unternehmers Friedrich Karl Flick finanziert wurde, der als Kriegsprofiteur des NS-Regimes gilt und deswegen auch verurteilt wurde. Ursprünglich sollten diese Leihgaben bis 2010 gezeigt werden. Zu Jahresbeginn 2008 schenkte Flick schließlich 166 Werke seiner Friedrich Christian Flick Collection dem Museum. Angesichts ihres Umfanges und ihrer Qualität bezeichnet die Stiftung Preußischer Kulturbesitz diese Schenkung als einzigartig in der Nachkriegszeit. Weiterhin lässt das Konzept des Museums Raum für Wechselausstellungen aktueller Gegenwartskünstler. Leiterin des Museums ist die Kunsthistorikerin Gabriele Knapstein. Vorgänger von 2001 bis August 2016 war der deutsche Kurator Eugen Blume.
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