This HTML5 document contains 27 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

PrefixNamespace IRI
dbpedia-dehttp://de.dbpedia.org/resource/
dcthttp://purl.org/dc/terms/
n5http://de.wikipedia.org/wiki/Gräberfeld_von_Gladbeck?oldid=
category-dehttp://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:
dbohttp://dbpedia.org/ontology/
foafhttp://xmlns.com/foaf/0.1/
dbpedia-wikidatahttp://wikidata.dbpedia.org/resource/
n12http://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:Geschichte_(Ruhrgebiet)
geohttp://www.w3.org/2003/01/geo/wgs84_pos#
n15http://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:Archäologischer_Fundplatz_(Bronzezeit)
schemahttp://schema.org/
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
owlhttp://www.w3.org/2002/07/owl#
provhttp://www.w3.org/ns/prov#
wikipedia-dehttp://de.wikipedia.org/wiki/
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
wikidatahttp://www.wikidata.org/entity/
georsshttp://www.georss.org/georss/
prop-dehttp://de.dbpedia.org/property/
Subject Item
dbpedia-de:Gräberfeld_von_Gladbeck
rdf:type
dbo:Place owl:Thing dbo:Location schema:Place geo:SpatialThing
rdfs:label
Gräberfeld von Gladbeck
rdfs:comment
Das jungbronzezeitliche Gräberfeld von Gladbeck liegt auf einer Anhöhe im Gladbecker Stadtteil Ellinghorst, in Nordrhein-Westfalen. Das Gelände befand sich bis zum Jahre 1936, als es für den Bau einer Bergarbeitersiedlung freigegeben wurde, in landwirtschaftlicher Nutzung. Bei der Anlage eines Grabens wurden Scherben und Knochenreste gemeldet. Im selben Jahr begann die Ausgrabung. Die Grabung erbrachte 215 Fundkomplexe: * 203 Bestattungen, * 7 Gefäßfundstellen, * 2 Holzkohlekonzentrationen, * 2 Kreisgräben, * 1 schlüssellochartige Anlage.
owl:sameAs
wikidata:Q1301973 dbpedia-wikidata:Q1301973
georss:point
51.55889 6.96113
geo:lat
51.5589
geo:long
6.96113
dct:subject
n12: category-de:Gladbeck category-de:Geschichte_Westfalens n15: category-de:Gräberfeld_in_Nordrhein-Westfalen
foaf:isPrimaryTopicOf
wikipedia-de:Gräberfeld_von_Gladbeck
dbo:wikiPageID
5806502
dbo:wikiPageRevisionID
155292360
prop-de:ew
696113
prop-de:ns
5155889
prop-de:region
DE-NW
prop-de:type
landmark
prov:wasDerivedFrom
n5:155292360
dbo:abstract
Das jungbronzezeitliche Gräberfeld von Gladbeck liegt auf einer Anhöhe im Gladbecker Stadtteil Ellinghorst, in Nordrhein-Westfalen. Das Gelände befand sich bis zum Jahre 1936, als es für den Bau einer Bergarbeitersiedlung freigegeben wurde, in landwirtschaftlicher Nutzung. Bei der Anlage eines Grabens wurden Scherben und Knochenreste gemeldet. Im selben Jahr begann die Ausgrabung. Es wurden zwei Teilstücke eines großen Gräberfeldes freigelegt, das sich über eine Länge von mindestens 300 m erstreckt. Der Westteil konnte einheitlich untersucht werden. Aus dem nördlich und südlich anschließenden Areal sind nur einige unsystematisch geborgene Bestattungen bekannt. Isoliert vom Hauptfeld wurde etwa 80 m entfernt, eine als Nebenfeld bezeichnete Fläche ausgegraben. Es ist unbekannt, weshalb der dazwischen liegende Bereich nicht untersucht wurde. Die Grenzen des Gräberfeldes wurden durch die Grabungen nicht erreicht. Ob die Abnahme der Belegungsdichte im Norden, Westen und Süden des Hauptfeldes ein Hinweis auf die dortige Grenze ist, bleibt offen. Die Grabung erbrachte 215 Fundkomplexe: * 203 Bestattungen, * 7 Gefäßfundstellen, * 2 Holzkohlekonzentrationen, * 2 Kreisgräben, * 1 schlüssellochartige Anlage. Ausgehend von den erfassten Gräbern kann die Anzahl der ursprünglich vorhandenen auf über 400 geschätzt werden. Das Material und die Aufzeichnungen befinden sich soweit erhalten im Museum der Stadt Gladbeck, im Wasserschloss Wittringen.
Subject Item
wikipedia-de:Gräberfeld_von_Gladbeck
foaf:primaryTopic
dbpedia-de:Gräberfeld_von_Gladbeck