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Zu einem spätneolithischen Grabfund aus Attika (um 5000 bis 3500 v. Chr.) gehören neben sitzenden Idolen ohne Kinder, mit zwei Kindern oder mit einem Kind auf dem Rücken ein tiefer, rechteckiger Napf und ein Vierbeiner. Der Fundkomplex befand sich 1976 in der Schweizer Privatsammlung von Charles Gillet und Marion Schuster in Lausanne und wurde bei der Ausstellung Kunst und Kultur der Kykladeninseln im 3. Jahrtausend v. Chr. des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe gezeigt. Der Fund kommt aus einer Raubgrabung und gelangte in den Kunsthandel, als Fundort wurde bei der Erstpublikation Attika angegeben. Später erwarb das New Yorker Sammlerehepaar Leon Levy und Shelby White die Stücke. Nun wurde der Fundort mit „angeblich aus Euboia oder der gegenüberliegenden Ostküste von Attika nahe Porto Rafti“ angegeben. Material (Marmor), Verwitterung und Versinterung sprechen nach Thimme für einen Fund aus Attika aus spätneolithischer Zeit. Sprengt man den harten Sinter ab, hinterlässt er eine gesunde, aber keineswegs frische Oberfläche. Die röntgenologische Untersuchung ergab für alle Stücke authentische typische Sintermerkmale. So singulär diese Idole mit den Kindern auch sind, sprechen die Oberflächenbeobachtung und naturwissenschaftliche Analyse für die Echtheit der Stücke.
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