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Die Goldene Henne ist ein jährlicher deutscher Publikums- und Medienpreis zur Erinnerung an die 1991 verstorbene Entertainerin Helga Hahnemann, die den Spitznamen „Henne“ hatte. Die Trophäe ist ein 3,5 kg schweres und 22 cm hohes vergoldetes Huhn aus Bronze, das von dem Berliner Künstler Christian Bonnet geschaffen wurde. Der Preis wurde von 1995 bis 2010 im Friedrichstadt-Palast in Berlin verliehen. Von 2011 bis 2013 fand die Preisverleihung im Theater am Potsdamer Platz statt 2014 zum 25. Jahrestag der friedlichen Revolution in Leipzig ausnahmsweise außerhalb Berlins in der Neuen Messe Leipzig. 2015 war das Berliner Velodrom Veranstaltungsort. Veranstalter sind die Zeitschrift Superillu, der Mitteldeutsche Rundfunk und der Rundfunk Berlin-Brandenburg (seit 2011), deren Leser bzw. Zuschauer die Preisträger ermitteln. Bis 2010 war der Friedrichstadt-Palast Mitveranstalter. Geehrt werden Personen aus den Bereichen Politik, Kultur, Sport und Massenmedien. 2007 gab es zum ersten Mal die Rubrik „Aufsteiger des Jahres“, in der die Zuschauer per Telefon erst am Abend der Sendung live abstimmen. Auch wurde die Kategorie „Fernsehen“ in „Unterhaltung“ und „Schauspiel“ aufgeteilt. Die Goldene Henne wird von der Illustrierten Superillu, dem MDR und dem RBB produziert und von überwiegend ostdeutschen Firmen gesponsert. Mit bisher sechs gewonnenen Hennen konnte Helene Fischer die Auszeichnung am häufigsten entgegennehmen. Ihr folgen Wolfgang Stumph, der den Preis 2014 zum fünften Mal erhielt und Carmen Nebel; sie wurde bereits viermal mit der Goldenen Henne ausgezeichnet.
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