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Als Gesellschaftlicher Mitarbeiter für Sicherheit (Abk.: GMS) wurde im Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR eine Kategorie inoffizieller Mitarbeiter bezeichnet, die offen staatsloyal auftretend Informationen sammelten. Die Richtlinie 1/68 des Ministers für Staatssicherheit Erich Mielke aus dem Januar 1968 führte die „Gesellschaftlichen Mitarbeiter für Sicherheit“ ein, die der Stasi bei der Beschaffung von Informationen über Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens helfen sollten. GMS mussten sich durch eine „staatsbewusste Einstellung“ auszeichnen und über gute Verbindungen verfügen. In der Regel wurden sie nicht „zur direkten Bearbeitung feindlich-negativer Personen und Personenkreise“ eingesetzt und nur begrenzt in konspirative Methoden einbezogen. Auf die Vergabe eines Decknamens wurde oftmals verzichtet. GMS arbeiteten als Parteifunktionäre, in den Führungsgremien des Freien Deutschen Gewerkschaftsbunds (FDGB) oder in anderen Leitungsfunktionen. Ihr Einsatz war erst ab 1980 registrierpflichtig. Zuletzt verfügte das MfS über 33.000 GMS.
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