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George Robert Gleig [spr. glegg] (* 20. April 1796 in Stirling, Schottland; † 9. Juli 1888) war ein schottischer Schriftsteller und Soldat. Gleig war der Sohn von Primas George Gleig und dessen Ehefrau Janet Hamilton. Nach Absolvierung seiner Schulzeit in Glasgow begann er am Balliol College (University of Oxford) zu studieren. Als am 21. Juni 1813 Wellington seinen ersten Sieg in Spanien errang (Schlacht von Vitoria), brach Gleig sein Studium ab und schloss sich noch im selben Jahr der Armee an.
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George Robert Gleig [spr. glegg] (* 20. April 1796 in Stirling, Schottland; † 9. Juli 1888) war ein schottischer Schriftsteller und Soldat. Gleig war der Sohn von Primas George Gleig und dessen Ehefrau Janet Hamilton. Nach Absolvierung seiner Schulzeit in Glasgow begann er am Balliol College (University of Oxford) zu studieren. Als am 21. Juni 1813 Wellington seinen ersten Sieg in Spanien errang (Schlacht von Vitoria), brach Gleig sein Studium ab und schloss sich noch im selben Jahr der Armee an. Im darauffolgenden Jahr kämpfte Gleig im Britisch-Amerikanischen Krieg in den USA und wurde bei der Erstürmung von Washington, D.C. schwer verwundet. Er kehrte 1819 nach Oxford zurück und beendete dort erfolgreich sein Studium mit den Titeln „B.A.“ und „M.A.“ Im selben Jahr heiratete er auch. 1820 wurde Gleig durch die Anglikanische Kirche ordiniert und bekam 1822 eine Anstellung als Kurat (Quasipfarrei) in Ash (Kent); später berief man ihn zum Rektor von Ivychurch (Kent). 1844 ernannte man ihn zum Kaplan am Chelseahospital. Als Gleig 1846 zum Generalkaplan der Armee ernannt worden war, wurde unter seiner Federführung ein Erziehungsplan für die Soldaten ausgearbeitet. Den Höhepunkt seiner Karriere erreichte er mit seiner Ernennung zum Generalinspektor der Militärschulen; verbunden damit waren Pfründe von St Paul. 1875 legte Gleig alle seine Ämter nieder und zog er sich in den Ruhestand zurück. Für den Rest seines Lebens arbeitete er als Schriftsteller; was er mit seinem autobiographischen Werk „The subaltern“ 1825 begonnen hatte.
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