This HTML5 document contains 15 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

PrefixNamespace IRI
dbpedia-dehttp://de.dbpedia.org/resource/
dcthttp://purl.org/dc/terms/
n7http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/20130905-Gastfeldstrasse_67_HB.jpg?width=
n4http://www.bremen1914.de,
category-dehttp://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:
dbohttp://dbpedia.org/ontology/
foafhttp://xmlns.com/foaf/0.1/
n16http://de.wikipedia.org/wiki/Gastfeld?oldid=
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
n5http://www.bremen-history.com/#!gaststtte-gastfeld/
n14http://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:Musik_(Bremen)
n10http://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:Neustadt_(Bremen)
n13http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/20130905-Gastfeldstrasse_67_HB.
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
wikipedia-dehttp://de.wikipedia.org/wiki/
provhttp://www.w3.org/ns/prov#
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
Subject Item
dbpedia-de:Gastfeld
rdfs:label
Gastfeld
rdfs:comment
Das Gastfeld ist eine seit mehr als 100 Jahren bestehende Kulturkneipe in der Gastfeldstraße 67 in Bremen-Neustadt, die für ihre Indiepop-Konzerte weithin bekannt ist. Das Gastfeld ist das älteste Wirtshaus der Bremer Neustadt. Es wurde am 16. Oktober 1911 in dem 1906 bis 1907 erbauten Turmhaus Gastfeldstraße 67 von dem damaligen Hauseigentümer Wilhelm Siemering eröffnet. Noch heute verfügt das Gastfeld über viele Einrichtungsgegenstände aus dem Gründungsjahr. Das Gebäude ist seit 2012 als Einzeldenkmal geschützt.
foaf:depiction
n13:jpg
dct:subject
category-de:Kulturdenkmal_in_Bremen n10: n14:
foaf:isPrimaryTopicOf
wikipedia-de:Gastfeld
dbo:wikiPageID
9579460
dbo:wikiPageRevisionID
157767641
dbo:wikiPageExternalLink
n4: n5:c18fx
prov:wasDerivedFrom
n16:157767641
dbo:abstract
Das Gastfeld ist eine seit mehr als 100 Jahren bestehende Kulturkneipe in der Gastfeldstraße 67 in Bremen-Neustadt, die für ihre Indiepop-Konzerte weithin bekannt ist. Das Gastfeld ist das älteste Wirtshaus der Bremer Neustadt. Es wurde am 16. Oktober 1911 in dem 1906 bis 1907 erbauten Turmhaus Gastfeldstraße 67 von dem damaligen Hauseigentümer Wilhelm Siemering eröffnet. Noch heute verfügt das Gastfeld über viele Einrichtungsgegenstände aus dem Gründungsjahr. Das Gebäude ist seit 2012 als Einzeldenkmal geschützt. War die Gaststätte für viele Jahrzehnte das Zentrum des Vereinslebens der Bremer Neustadt, wandelte sie sich 2011 zu einer Kulturkneipe, die neben Erstausstellungen junger Fotokünstler und Literaturveranstaltungen insbesondere durch ambitionierte Indiepop-Konzerte von aufstrebenden Bands, die in Bremen ihr Debüt geben, weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt wurde. Viele Bands werden vom Gastfeld entdeckt und von ihm gefördert. Die stark besuchten Konzerte fanden zunächst an zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt, seit 2014 auch an drei Tagen. Seit 2013 gestaltet das Gastfeld mit »seinen« Bands einen Abend auf Bremens größtem Musikfestival Breminale und ist an weiteren Festivals beteiligt. Seit 2015 besteht eine Kooperation mit Radio Bremen. Gastfeld, das niederdeutsche Wort für Gerstenfeld. Das war der Flurname der dortigen Gegend, bevor sie ab 1875 bebaut wurde. Der Name gründete sich auf den Anbau von Gerste für die Bremer Brauereien.
dbo:thumbnail
n7:300
Subject Item
wikipedia-de:Gastfeld
foaf:primaryTopic
dbpedia-de:Gastfeld