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Frithjof Schuon
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Frithjof Schuon (* 18. Juni 1907 in Basel; † 5. Mai 1998 in Bloomington, Indiana, USA) war ein schweizerischer Metaphysiker und Religionsphilosoph. Zusammen mit René Guénon, Ananda Kentish Coomaraswamy und Titus Burckhardt gilt Schuon als einer der Wiederbeleber der Sophia perennis im zwanzigsten Jahrhundert. Sein Denken steht in der Tradition von Platon, Shankara, Ibn Arabi und Meister Eckhart; er schrieb – größtenteils in französischer Sprache – mehr als zwei Dutzend Bücher über Metaphysik, Religion und Spiritualität. Durch seine umfassende Kenntnis philosophischer, religiöser und insbesondere mystischer Traditionen der Welt war er in der Lage, diese miteinander zu vergleichen und in einen umfassenden Gesamtzusammenhang zu stellen.
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Schuon, Frithjof Frithjof Schuon
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Schweizer Metaphysiker und Religionsphilosoph
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prop-de:kurzbeschreibung
Schweizer Metaphysiker und Religionsphilosoph
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Wurzeln des Menschseins, S. 65 Geistige Sichtweisen und menschliche Tatsachen, S. 30 Das Ewige im Vergänglichen, S. 35 Das Ewige im Vergänglichen, S. 163 Das Ewige im Vergänglichen, S. 39 Metaphysik und Esoterik im Überblick, S. 21 Metaphysik und Esoterik im Überblick, S. 7 Das Ewige im Vergänglichen, S. 45 Geistige Sichtweisen und menschliche Tatsachen, S. 188 Esoterik als Grundsatz und als Weg, S. 14
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die vom Herzen erfassten Urwirklichkeiten in die Geistesschau hinein verlängert; die Herzenserkenntnis ist eins mit dem, was sie erkennt. Für den Metaphysiker im eigentlichen Sinne … geht es nicht darum, angesichts des göttlichen Mysteriums bestimmte 'Schlüsse' aus bestimmten 'Beweisen' zu ziehen, es geht im Gegenteil darum, das transzendente Wirkliche durch seine 'Zeichen' oder seine 'Spuren' 'wahrzunehmen'; es geht darum, die Ursache in den Wirkungen zu sehen, den Urgrund in seinen Bekundungen, die Urbilder oder Ideen in ihren Abbildern, das Notwendige im Möglichen. Die höchste Wirklichkeit ist unbedingt und als solche unendlich. Unbedingt ist das, was weder eine Mehrung noch eine Minderung, weder eine Wiederholung noch eine Teilung zulässt, also das, was gleichzeitig ausschließlich es selbst und ganz es selbst ist. Und unendlich ist das, was durch keine Grenze festgelegt ist; es ist zuallererst das Urvermögen oder die Möglichkeit an sich, und dann, ipso facto, die Möglichkeit der Dinge, also die keimhaft vorhandene Möglichkeit. … die überlieferungstreuen Welten nur zu bewundern, hieße, auf einem beschränkten Standpunkt stehenzubleiben, denn jede Kultur ist ein 'zweischneidiges Schwert'; sie ist insgesamt gut nur dank der unsichtbaren Elemente, die sie in günstigem Sinne bestimmen. Die moderne Wissenschaft hat der Religion tödliche Wunden beigebracht, indem sie gewisse Fragen stellte, die im Grunde nur die Esoterik beantworten kann. Die verschiedenen Offenbarungen tun nichts anderes, als einen Grundbestand von Gewissheiten, der nicht nur im göttlichen Allwissen enthalten ist, sondern gespiegelt auch im 'natürlich-übernatürlichen' Kern des menschlichen Wesens schlummert, zu 'Kristallen' werden zu lassen und den Umständen entsprechend mehr oder weniger 'an den Tag zu bringen'. Die Erkenntnis erlöst nur unter der Bedingung, dass sie all das in Anspruch nimmt, was wir sind: wenn sie ein Weg ist, der unsere Natur bearbeitet und umwandelt und verwundet, wie der Pflug die Erde verwundet. Wir tadeln [die moderne Naturwissenschaft] nicht insofern, als sie diesen oder jenen begrenzten Bereich innerhalb der Schranken ihrer Zuständigkeit erforscht, sondern nur insofern, als sie grundsätzlich Anspruch auf eine umfassende Erkenntnis erhebt und sich Schlüsse zu ziehen erlaubt, die übersinnliche und wahrhaft geistige Erkenntnisse voraussetzen, das heißt eben jene Erkenntnisse, deren Möglichkeit diese Wissenschaft von vornherein verwirft. menschlichen Geist innewohnen, … aber nach Lage der Dinge gleichsam in der 'Tiefe des Herzens' begraben sind, das heißt, dass sie als Möglichkeiten oder als verborgene Kraft im reinen Geist vorhanden sind. der Widerschein des Über-Formhaften im Formhaften ist nicht das Formlose, sondern im Gegenteil die strenge Form.
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Frithjof Schuon (* 18. Juni 1907 in Basel; † 5. Mai 1998 in Bloomington, Indiana, USA) war ein schweizerischer Metaphysiker und Religionsphilosoph. Zusammen mit René Guénon, Ananda Kentish Coomaraswamy und Titus Burckhardt gilt Schuon als einer der Wiederbeleber der Sophia perennis im zwanzigsten Jahrhundert. Sein Denken steht in der Tradition von Platon, Shankara, Ibn Arabi und Meister Eckhart; er schrieb – größtenteils in französischer Sprache – mehr als zwei Dutzend Bücher über Metaphysik, Religion und Spiritualität. Durch seine umfassende Kenntnis philosophischer, religiöser und insbesondere mystischer Traditionen der Welt war er in der Lage, diese miteinander zu vergleichen und in einen umfassenden Gesamtzusammenhang zu stellen.
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