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Der byzantinische Felsenaltar von Oschiri liegt gegenüber der Landkirche Santo Stefano außerhalb des Ortes Oschiri in der Provinz Sassari auf Sardinien. Der Ort, wo der Felsenaltar und die im 16. Jahrhundert erbaute Kirche Santo Stephano stehen, wurde bereits seit der Antike frequentiert. Spuren prähistorischer und phönizisch-punischer Aktivitäten sind vorhanden. Zur letzteren Periode gehört vermutlich der weibliche Kopf, der über einer Tür mit einem mit Zeichen übersäten Sturz an der Kirche angebracht ist und wahrscheinlich die Göttin Astarte darstellt. Die Kirche wurde mit ziemlicher Sicherheit anstelle einer byzantinischen Kirche errichtet. Aus der byzantinischen Zeit (6.–9. Jahrhundert) stammt wohl der einzigartige, in einen Aufschluss gehauene Felsenaltar. In diese Zeit fallen die zah
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Der byzantinische Felsenaltar von Oschiri liegt gegenüber der Landkirche Santo Stefano außerhalb des Ortes Oschiri in der Provinz Sassari auf Sardinien. Der Ort, wo der Felsenaltar und die im 16. Jahrhundert erbaute Kirche Santo Stephano stehen, wurde bereits seit der Antike frequentiert. Spuren prähistorischer und phönizisch-punischer Aktivitäten sind vorhanden. Zur letzteren Periode gehört vermutlich der weibliche Kopf, der über einer Tür mit einem mit Zeichen übersäten Sturz an der Kirche angebracht ist und wahrscheinlich die Göttin Astarte darstellt. Die Kirche wurde mit ziemlicher Sicherheit anstelle einer byzantinischen Kirche errichtet. Aus der byzantinischen Zeit (6.–9. Jahrhundert) stammt wohl der einzigartige, in einen Aufschluss gehauene Felsenaltar. In diese Zeit fallen die zahlreichen dreieckigen, quadratischen und runden Nischen, die wahrscheinlich verwendet wurden, um Opfergaben abzulegen. Es ist allerdings auch möglich, dass es sich bei dem Altar um einen vorchristlichen Opferplatz handelt, der erst im Zusammenhang mit der Ausbreitung der christlichen Religion angepasst wurde, um den neuen Bedürfnissen gerecht zu werden.
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