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Der Eßsee (sprich: Ess-See) ist ein birnenförmiger Moorweiher bei Aschering, einem Ortsteil der Gemeinde Pöcking in Oberbayern, Deutschland. Am Nordostufer liegt seit 1955 das nicht öffentlich zugängliche Forscherdorf Seewiesen. Der See ist ein Relikt der Würmeiszeit und entstand durch Wasseransammlung in einer Wanne, als die Gletscher sich zurückzogen. Früher war er größer, jedoch ist die Seefläche durch Verlandung und Vermoorung inzwischen auf etwa 8 ha geschrumpft.
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Der Eßsee (sprich: Ess-See) ist ein birnenförmiger Moorweiher bei Aschering, einem Ortsteil der Gemeinde Pöcking in Oberbayern, Deutschland. Am Nordostufer liegt seit 1955 das nicht öffentlich zugängliche Forscherdorf Seewiesen. Der See ist ein Relikt der Würmeiszeit und entstand durch Wasseransammlung in einer Wanne, als die Gletscher sich zurückzogen. Früher war er größer, jedoch ist die Seefläche durch Verlandung und Vermoorung inzwischen auf etwa 8 ha geschrumpft. Noch bis weit in das 20. Jahrhundert hinein war der Eßsee ein nährstoffarmer See, bei dem in den See wachsende Pflanzen an mehreren Uferstellen eine schwimmende Pflanzendecke (Schwingdeckenmoor) bildeten, die Heimat einer besonderen Artenwelt war, insbesondere für seltene Moorlibellen oder Orchideen. Da sich die Zustände zwischenzeitlich erheblich verschlechtert hatten, wurden 2010 und 2011 im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz für etwa eine Million Euro rund 18.000 m³ Schlamm aus dem See abgesaugt, um den See zu sanieren.
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