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Das Elektronium ist ein elektronisches Musikinstrument in der Art eines Keyboards, im Allgemeinen in Form eines Akkordeons. Es gehört zur Standardausrüstung eines Akkordeon-Orchesters und wurde Mitte des letzten Jahrhunderts von Rene Seybold aus Straßburg entwickelt und seit 1952 von Hohner vertrieben. Sinn und Zweck des Instrumentes war die klangliche Erweiterung bei Akkordeon-Orchestern. Das Elektronium sieht äußerlich aus wie ein normales Akkordeon, hat jedoch keine Bassknöpfe auf der Begleitseite. Auf der rechten Seite ist eine normale Tastatur. Darüber, wo auch beim normalen Akkordeon die Registerknöpfe sitzen, ist eine lange Auswahl-Reihe von Klangfarben angebracht. Angeboten wird z. B. "Klarinette", "Oboe" oder "Fagott" usw. Auf der anderen Seite sind drei Speicherknöpfe und ein Okt
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Das Elektronium ist ein elektronisches Musikinstrument in der Art eines Keyboards, im Allgemeinen in Form eines Akkordeons. Es gehört zur Standardausrüstung eines Akkordeon-Orchesters und wurde Mitte des letzten Jahrhunderts von Rene Seybold aus Straßburg entwickelt und seit 1952 von Hohner vertrieben. Sinn und Zweck des Instrumentes war die klangliche Erweiterung bei Akkordeon-Orchestern. Das Elektronium sieht äußerlich aus wie ein normales Akkordeon, hat jedoch keine Bassknöpfe auf der Begleitseite. Auf der rechten Seite ist eine normale Tastatur. Darüber, wo auch beim normalen Akkordeon die Registerknöpfe sitzen, ist eine lange Auswahl-Reihe von Klangfarben angebracht. Angeboten wird z. B. "Klarinette", "Oboe" oder "Fagott" usw. Auf der anderen Seite sind drei Speicherknöpfe und ein Oktavenhebel, den man in drei Stellungen bewegen kann (Oktavumschaltung hoch-mittel-tief). Über die Jahrzehnte hat das Instrument technologisch etliche Änderungen durchlebt. Die ersten Ausgaben waren noch Röhren-Geräte, später folgten modernere Varianten mit Transistoren. Die neueste Generation bedient sich der Sampling-Technologie. Mit dem Technologiewechsel war auch eine Änderung bei den Klangfarben verbunden. Aktuelle Geräte können sowohl die alten Röhren-Elektroniumklänge wie auch Naturinstrumente wiedergeben. Die Balg-Dynamikumsetzung wirkt sich hierbei sowohl auf die Lautstärke wie auch auf die Klangfarbe selbst und das Ansprechverhalten aus. Anders als beim Akkordeon werden im Elektronium selbst keine Töne erzeugt. Es ist an ein Soundmodul angeschlossen, das den gewünschten Ton generiert und wiederum an einen Verstärker weitergibt.
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