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Als Eisleber Blutsonntag wird der 12. Februar 1933 bezeichnet. An diesem Tag fand ein „Propagandamarsch“ von 600 Mitgliedern der SA und SS durch Eisleben statt, bei dem das von der KPD genutzte „Klassenkampfgebäude“ sowie die Turnhalle eines Arbeitersportvereins gestürmt wurde. Die SA- und SS-Leute schossen auf die Anwesenden und schlugen vor allem mit Feldspaten auf sie ein. Dabei wurden drei Mitglieder der KPD ermordet, 24 weitere wurden schwer verletzt. Ermordet wurden Otto Helm, Walter Schneider und Hans Seidel. Auf der Gegenseite kam der zum „Blutzeugen“ heroisierte SS-Mann Paul Berck zu Tode.
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