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Das Eilenburger Chemiewerk (ECW) war ein traditionsreicher Chemiestandort in der Stadt Eilenburg. Die Fabrik wurde 1887 vom Leipziger Industriellen Ernst Mey zur Herstellung von Zelluloid gegründet und firmierte in seiner Geschichte unter mehreren Namen. Im Laufe der Jahre wurden viele weitere chemische Produkte, wie Peroxide und Celluloseacetat in das Programm aufgenommen. Seit 1936 stellte man auch PVC-Kunststoffe unter der Marke Decelith her. Nach der Wiedervereinigung scheiterte der Versuch einer Privatisierung, es folgte die Liquidation und anschließende Neugründung des Eilenburger Compound-Werkes (später Polyplast Compound-Werk), das noch heute am Standort Kunststoffe produziert. Die nicht mehr genutzten Anlagen und Gebäude wurden nach und nach abgebrochen und das Gelände für Neuinve
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Das Eilenburger Chemiewerk (ECW) war ein traditionsreicher Chemiestandort in der Stadt Eilenburg. Die Fabrik wurde 1887 vom Leipziger Industriellen Ernst Mey zur Herstellung von Zelluloid gegründet und firmierte in seiner Geschichte unter mehreren Namen. Im Laufe der Jahre wurden viele weitere chemische Produkte, wie Peroxide und Celluloseacetat in das Programm aufgenommen. Seit 1936 stellte man auch PVC-Kunststoffe unter der Marke Decelith her. Nach der Wiedervereinigung scheiterte der Versuch einer Privatisierung, es folgte die Liquidation und anschließende Neugründung des Eilenburger Compound-Werkes (später Polyplast Compound-Werk), das noch heute am Standort Kunststoffe produziert. Die nicht mehr genutzten Anlagen und Gebäude wurden nach und nach abgebrochen und das Gelände für Neuinvestitionen erschlossen. Der Transport der Waren erfolgte hauptsächlich über die Schiene, von 1892 bis 1998 besaß das Werk ein Anschlussgleis. Das Werksbahnnetz wuchs mit dem Werk und hatte 1984 eine Länge von 10 Kilometern erreicht. Neben dem Betriebsbahnhof und dem Anschlussbahnhof gab es in den späteren Jahren zudem einen Containerbahnhof. Zum Einsatz kamen vor allem Dampfspeicherlokomotiven.
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