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Die match/mismatch-Hypothese (MMH) in der Ökologie sagt aus, dass der Fortpflanzungserfolg vieler Arten in der Natur davon abhängt, dass der Lebenszyklus der Art, insbesondere die Fortpflanzungszeit, mit dem Maximum des Nahrungsangebots übereinstimmt. Das Nahrungsangebot (Vegetation oder im Nahrungsnetz niedere Arten) schwankt im Jahresverlauf (Phänologie) und hängt in der Regel in entscheidender Weise von Wetter-Ereignissen bzw. dem Klima ab. Die Arten wurden daher evolutionär so angepasst, dass sich Strategien bildeten, um den Nachwuchs zu einem Zeitpunkt zu produzieren, der so gut wie möglich zum Nahrungsangebot passt, wobei sie sich etwa Zeitgeber wie zum Beispiel die Tageslänge, zunutze machen. Passen Lebenszyklus und Höhepunkt des Nahrungsangebots nicht zusammen (mismatch), sinkt der
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Die match/mismatch-Hypothese (MMH) in der Ökologie sagt aus, dass der Fortpflanzungserfolg vieler Arten in der Natur davon abhängt, dass der Lebenszyklus der Art, insbesondere die Fortpflanzungszeit, mit dem Maximum des Nahrungsangebots übereinstimmt. Das Nahrungsangebot (Vegetation oder im Nahrungsnetz niedere Arten) schwankt im Jahresverlauf (Phänologie) und hängt in der Regel in entscheidender Weise von Wetter-Ereignissen bzw. dem Klima ab. Die Arten wurden daher evolutionär so angepasst, dass sich Strategien bildeten, um den Nachwuchs zu einem Zeitpunkt zu produzieren, der so gut wie möglich zum Nahrungsangebot passt, wobei sie sich etwa Zeitgeber wie zum Beispiel die Tageslänge, zunutze machen. Passen Lebenszyklus und Höhepunkt des Nahrungsangebots nicht zusammen (mismatch), sinkt der Fortpflanzungserfolg.
Subject Item
wikipedia-de:Ecological_Mismatch
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dbpedia-de:Ecological_Mismatch