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Die Berliner Dorotheenstädtische Realschule (zeitweise auch D. Bürgerschule), gelegen in der Dorotheenstadt, wurde im April 1836 von der Stadt aus privater Hand übernommen. Das Gebäude lag erst in der Dorotheenstraße, dann in der Georgenstraße 23. Sie stieg zur Realschule I. Ordnung mit Abitur auf seit 1840. Diesen Status verlor sie zeitweise wieder, bis sie ihn 1861 endgültig wiedererlangte. Namhafte erste Direktoren waren Ferdinand Zinnow (1836–46) und Adolf Ferdinand Krech (1846–56). Die Arbeit an einem neuen Schulgebäude auf den Grundstücken Dorotheenstraße 12/14 und Georgenstraße 30/31, in dem schließlich auch das Friedrichswerdersche Gymnasium untergebracht wurde, dauerte von 1865 bis 1875. Die Schule wurde 1882 aufgeteilt in die Dorotheenstädtische Realschule und das Dorotheenstädti
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Die Berliner Dorotheenstädtische Realschule (zeitweise auch D. Bürgerschule), gelegen in der Dorotheenstadt, wurde im April 1836 von der Stadt aus privater Hand übernommen. Das Gebäude lag erst in der Dorotheenstraße, dann in der Georgenstraße 23. Sie stieg zur Realschule I. Ordnung mit Abitur auf seit 1840. Diesen Status verlor sie zeitweise wieder, bis sie ihn 1861 endgültig wiedererlangte. Namhafte erste Direktoren waren Ferdinand Zinnow (1836–46) und Adolf Ferdinand Krech (1846–56). Die Arbeit an einem neuen Schulgebäude auf den Grundstücken Dorotheenstraße 12/14 und Georgenstraße 30/31, in dem schließlich auch das Friedrichswerdersche Gymnasium untergebracht wurde, dauerte von 1865 bis 1875. Die Schule wurde 1882 aufgeteilt in die Dorotheenstädtische Realschule und das Dorotheenstädtische Realgymnasium. 1938 hieß sie „Dorotheenstädtische Schule“ als städtische Oberschule für Jungen.
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