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Doppelkreuz (Notenschrift)
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Das Doppelkreuz (Doppelkreuz) bezeichnet in der Musik die Erhöhung eines Stammtones um zwei Halbtöne. An den Tonnamen des nichtalterierten Tons wird die Endung -isis angehängt. Das Zeichen wird im Druck als schrägstehendes Kreuz mit quadratischen Verdickungen (Serifen) an allen vier Enden dargestellt, handschriftlich jedoch als einfaches x geschrieben. Es wird entweder auf eine Zeile oder einen Zwischenraum des Notensystems geschrieben und alteriert den auf dieser Tonhöhe stehenden Ton. Steht der zu erhöhende Ton auf einer Hilfslinie, wird das Doppelkreuz vor die Hilfslinie gesetzt.
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Das Doppelkreuz (Doppelkreuz) bezeichnet in der Musik die Erhöhung eines Stammtones um zwei Halbtöne. An den Tonnamen des nichtalterierten Tons wird die Endung -isis angehängt. Das Zeichen wird im Druck als schrägstehendes Kreuz mit quadratischen Verdickungen (Serifen) an allen vier Enden dargestellt, handschriftlich jedoch als einfaches x geschrieben. Es wird entweder auf eine Zeile oder einen Zwischenraum des Notensystems geschrieben und alteriert den auf dieser Tonhöhe stehenden Ton. Steht der zu erhöhende Ton auf einer Hilfslinie, wird das Doppelkreuz vor die Hilfslinie gesetzt. Das Symbol wird als Versetzungszeichen verwendet und gilt nur in dem Takt, in dem es notiert ist, und nur im notierten Oktavbereich. Im Gegensatz zum einfachen Kreuz (♯) steht es nie als Vorzeichen.
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