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Die deutsche Nationalmannschaften bei der Internationalen Sechstagefahrt sind eine Auswahl von deutschen Fahrern und Fahrerinnen für die Nationenwertungen dieses Wettbewerbes. Entsprechend der Regelungen für die Sechstagefahrt werden Nationalmannschaften für die Wertung um die Trophy (heute World Trophy), die Silbervase (heute Junior Trophy) und die Womens Trophy zugelassen. Der Umfang der Mannschaften und die Regularien für die Teilnahme änderten sich mehrmals im Laufe der Zeit.
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Fotojournal eines großen deutschen Motorsporterfolges 2 3 Die Geschichte seit 1913
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Die deutsche Nationalmannschaften bei der Internationalen Sechstagefahrt sind eine Auswahl von deutschen Fahrern und Fahrerinnen für die Nationenwertungen dieses Wettbewerbes. Entsprechend der Regelungen für die Sechstagefahrt werden Nationalmannschaften für die Wertung um die Trophy (heute World Trophy), die Silbervase (heute Junior Trophy) und die Womens Trophy zugelassen. Der Umfang der Mannschaften und die Regularien für die Teilnahme änderten sich mehrmals im Laufe der Zeit. Auf Grund der engen Verbindung mit der Motorradindustrie und der auch häufig geringen finanziellen Unterstützungen durch die Sportverbände wurden vielfach Nationalteams gestellt, die nur Motorräder einer Marke fuhren. Dies hatte zur Folge, dass nicht in jedem Jahr die besten deutschen Fahrer in der Nationalmannschaft vertreten waren. Nachdem Deutschland Ende 1924 in den Motorradverband FICM aufgenommen worden war, nahmen im folgenden Jahr erstmals deutsche Fahrer an der Sechstagefahrt teil. 1926 gewann Rudolf Schleicher erstmals eine Goldmedaille. 1927 startete eine deutsche Mannschaft in der Trophy-Wertung mit den drei DKW-Fahrern Heinrich Roßner, Hermann Roßner und Curt Weichelt. Der erste Sieg einer deutschen Trophy-Mannschaft gelang 1933 Ernst Jakob Henne, Josef Stelzer, Josef Mauermayer und Wiggerl Kraus auf BMW. Dieser Titel konnte in den beiden folgenden Jahren verteidigt werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg starteten erstmals 1951 mit Fahrern aus der Bundesrepublik wieder Deutsche bei den Six Days. Die Mannschaft aus der Bundesrepublik Deutschland gewann dann 1955 und 1957 die Trophy-Wertung. 1958 nahm erstmals eine Trophy-Mannschaft aus der DDR bei der Sechstagefahrt teil. Im folgenden Jahrzehnt dominierten die deutschen Mannschaften die Sechstagefahrt. In den Jahren zwischen 1963 und 1969 gewannen die DDR-Mannschaften sechsmal die Trophy-Wertung und zweimal die Silbervasen-Wertung. Die Mannschaften aus der Bundesrepublik gewannen 1968 die Trophy-Wertung und dreimal die Silbervasen-Wertung. Auch in den 1970er und 1980er Jahren waren die beiden deutschen Mannschaften vielfach auf Podestplätzen zu finden. Die Trophy-Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland gewann 1975 und 1976. Zwischen 1982 und 1987 gewannen die Silbervasen- bzw. Juniorenteams aus der DDR viermal diesen Wettbewerb. 1987 gelang der letzte deutsche Sieg den Mannschaften aus der DDR, die die Trophy- und Silbervasenwertung gewannen. 1991 starteten erstmals wieder gemeinsame deutsche Mannschaften in der Trophy- und der Junioren-Wertung. An die Erfolge der Vorjahre konnte bisher nicht angeknüpft werden. Bei der 87. Internationalen Sechstagefahrt in Sachsen erreichte das Frauen-Team einen zweiten Platz. Damit stand erstmals wieder seit 1991 eine deutsche Mannschaft auf dem Podest.
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Six Days Internationale Sechstagefahrt – ISDE – 1987. Jelenia Gora / Polen Sechs Tage zum Ruhm Internationale Sechstagefahrt 2012
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