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Als Cuticula oder Kutikula (lat. ‚Häutchen‘, von cutis ‚Haut‘) bezeichnet man * in der Botanik eine oft etwas gefaltete Schutzschicht, bestehend aus Wachs, die bei Pflanzen den Außenwänden der Epidermiszellen aufliegt. Sie schützt das pflanzliche Gewebe vor Wasserverlust und erhöht die mechanische Festigkeit der Epidermis. Häufig ist zur Abdichtung Cutin (bestehend aus polyesterartigen Polymeren, Cellulose, Pektinen und optional Wachsen) in die Cuticula eingelagert oder ihr aufgelagert.(Hauptartikel: Cuticula (Pflanzen))
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Als Cuticula oder Kutikula (lat. ‚Häutchen‘, von cutis ‚Haut‘) bezeichnet man * in der Botanik eine oft etwas gefaltete Schutzschicht, bestehend aus Wachs, die bei Pflanzen den Außenwänden der Epidermiszellen aufliegt. Sie schützt das pflanzliche Gewebe vor Wasserverlust und erhöht die mechanische Festigkeit der Epidermis. Häufig ist zur Abdichtung Cutin (bestehend aus polyesterartigen Polymeren, Cellulose, Pektinen und optional Wachsen) in die Cuticula eingelagert oder ihr aufgelagert.(Hauptartikel: Cuticula (Pflanzen)) * in der Mykologie die oberste Hautschicht, die den Fruchtkörper des Pilzes überzieht. Wird sie aus flachen, horizontal angeordneten Hyphen gebildet, so spricht man von einer Cutis, bei aufrecht stehenden Hyphen von einer Dermis. * ein der Oberfläche von tierischen und menschlichen Epithelien (besonders der Epidermis) aufliegendes „Oberhäutchen“ als feste Zellausscheidung, die dem mechanischen Schutz und der Abschirmung des inneren Milieus dient. Außerdem ist die Verwendung von Cuticula für die Haarkutikula üblich. * bei Häutungstieren (Ecdysozoa) die außen liegende Körperdecke, das Exoskelett. Sie gibt dem Körper Form und Stabilität und ist ein in der Regel mehrlagiges Sekretionsprodukt der Epidermiszellen. Bei Insekten und anderen Gliederfüßern besteht die Cuticula aus Sklerotin, einem Komplex aus verfestigten Proteinen und Chitin, teilweise auch Kalk (meist in Form von Aragonit), zu einem selbst tragenden Außenskelett verstärkt, das vor Austrocknung schützt und den Gliederfüßern überhaupt erst ein Landleben ermöglicht. Bei den anderen Stämmen der Häutungstiere (u. a. Fadenwürmer (Nematoda), Bärtierchen (Tardigrada)) wird die Cuticula durch den Innendruck der Coelomflüssigkeit zu einem Hydroskelett versteift. Auch Ringelwürmer verfügen über eine derartige Cuticula. * beim Ei, zum Beispiel dem Hühnerei, eine dünne Haut, die sich auf der Außenseite der Schale befindet und das Ei vor Mikroorganismen und Austrocknung schützt. * das Nagelhäutchen der Säugetiere.
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