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Der Wettbewerb um die Coupe de France in der Saison 2014/15 war die 98. Ausspielung des französischen Fußballpokals für Männermannschaften. Titelverteidiger En Avant Guingamp scheiterte im Halbfinale am Zweitligisten AJ Auxerre, der im Endspiel dem Paris Saint-Germain FC unterlag. Für Paris war es der neunte Gewinn in diesem Wettbewerb, für Auxerre die zweite Niederlage bei seiner sechsten Finalteilnahme. Diese Endspielpaarung hatte es zwölf Jahre zuvor schon einmal gegeben; seinerzeit hatte sich die AJA gegen PSG durchsetzen können. Während die Dritt- und die Zweitligavereine ebenso wie elf Teilnehmer – seit dieser Saison nicht mehr ausschließlich die regionalen Pokalsieger – aus sieben der französischen überseeischen Gebiete bereits in den von den regionalen Untergliederungen des Landesverbands Fédération Française de Football (FFF) organisierten Qualifikationsrunden in den Wettbewerb eingreifen müssen – die Drittligisten in der 5., die beiden letztgenannten Gruppen in der 7. Runde –, beginnt für die Erstligisten – und gegebenenfalls einen unterklassigen Titelverteidiger – der Wettbewerb erst mit dem Zweiunddreißigstelfinale (Beginn des Hauptwettbewerbs). Nur in dieser Runde werden die dafür qualifizierten 64 Vereine landesweit in vier regionale Lostöpfe à 16 Mannschaften aufgeteilt, worin jeweils annähernd gleichviele Teams gleicher Ligazugehörigkeit vertreten sein werden. Ab dem Sechzehntelfinale fällt auch diese Vorsortierung weg und der Wettbewerb wird ausschließlich nach dem klassischen Pokalmodus ausgetragen: Spielpaarungen werden ohne Setzlisten aus sämtlichen noch im Wettbewerb befindlichen Klubs ausgelost und jeweils lediglich ein Spiel ausgetragen, an dessen Ende ein Sieger feststehen muss (und sei es durch Verlängerung und Elfmeterschießen), der sich dann für die nächste Runde qualifiziert, während der Verlierer ausscheidet. Auch das Heimrecht wird für jede Begegnung durch das Los ermittelt, allerdings mit der Einschränkung, dass Klubs, die gegen eine mindestens zwei Ligastufen höher spielende Elf anzutreten haben, automatisch Heimrecht bekommen. Die unterklassigen Vereine kämpfen zudem wiederum um den mit Geldpreisen verbundenen Titel als erfolgreichster Außenseiter. Dieser derzeit hauptsächlich von PMU gesponserte Nebenwettbewerb trägt die offizielle Bezeichnung Classement des Petits Poucets (auf Deutsch: „Däumlingswertung“). Als Klub aus der neunten Ligastufe scheiterte der FC Lille Sud am Einzug in das Zweiunddreißigstelfinale, in dem bei dieser Austragung überhaupt nur noch fünf Sechstligisten vertreten waren, die darin sämtlich besiegt worden sind.Gleich drei überseeische Mannschaften hatten sich diesmal für die 8. Runde qualifiziert: die AS Saint-Louis aus Réunion, die US Matoury aus Guayana und der Club Franciscain aus Martinique. Von diesen erreichte Letzterer nach 22 Jahren sogar wieder einmal den Hauptwettbewerb. Erfolgreichste Amateurmannschaft war die US Concarneau; der bretonische Viertligist schied erst im Viertelfinale gegen den Titelverteidiger aus. Die Erstligisten ließen frühzeitig kräftig Federn: lediglich sieben von ihnen erreichten das Achtelfinale, in dem auch noch vier Viertligisten vertreten waren; in der Runde der letzten acht Mannschaften standen nur noch vier Ligue-1-Klubs und ebenso viele unterklassige Teams.
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