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Das Corvin-Warenhaus (ungarisch Corvin Áruház) ist eines der ältesten und bekanntesten Kaufhäuser im VIII. Bezirk in Budapest. Das Kaufhaus wurde am 1. März 1926 eröffnet. Eigentümer war damals der Hamburger Großkaufmann Max Emden beziehungsweise seine Firma M. J. Emden und Söhne, das Grundkapital betrug eine Million Pengő. Als erster Geschäftsführer fungierte Miksa Lewin. Das am Blaha Lujza-Platz zentral gelegene Gebäude war ursprünglich im klassizistischen Stil gehalten und wurde nach den Plänen von Zoltán Reiss errichtet. Der figurale Schmuck stammte von Fülöp Ö. Beck und Szigfrid Pongrácz.
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Das Corvin-Warenhaus (ungarisch Corvin Áruház) ist eines der ältesten und bekanntesten Kaufhäuser im VIII. Bezirk in Budapest. Das Kaufhaus wurde am 1. März 1926 eröffnet. Eigentümer war damals der Hamburger Großkaufmann Max Emden beziehungsweise seine Firma M. J. Emden und Söhne, das Grundkapital betrug eine Million Pengő. Als erster Geschäftsführer fungierte Miksa Lewin. Das am Blaha Lujza-Platz zentral gelegene Gebäude war ursprünglich im klassizistischen Stil gehalten und wurde nach den Plänen von Zoltán Reiss errichtet. Der figurale Schmuck stammte von Fülöp Ö. Beck und Szigfrid Pongrácz. Das Warenhaus enthielt auch ein Restaurant, ein Kaffeehaus und einen Schnellfotografen; es war nicht nur als Ort des Einkaufs, sondern auch der Zerstreuung konzipiert. Das Gebäude erlitt im Zweiten Weltkrieg schwere Schäden und wurde nach 1945 in modernisierter Form von verschiedenen staatlichen (Centrum) und genossenschaftlichen (Skála-Coop) Einzelhandelsfirmen geführt.
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