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Das Comenius-Kolleg in Mettingen ist ein nach Johann Amos Comenius benanntes Weiterbildungskolleg des zweiten Bildungsweges. Es entstand am 8. Juni 1972 durch Übernahme durch die brasilianische Ordensprovinz des Franziskanerordens (lat. ordo fratrum minorum; Orden der minderen Brüder) und hat seinen Sitz in der ehemaligen Realschule Mettingen. Das Comenius-Kolleg besuchen durchschnittlich 300 Studierende, die über den Zweiten Bildungsweg die (Fach-)Hochschulreife erwerben möchten. Das Studienkolleg wird von durchschnittlich 100 Studierenden besucht.
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Das Comenius-Kolleg in Mettingen ist ein nach Johann Amos Comenius benanntes Weiterbildungskolleg des zweiten Bildungsweges. Es entstand am 8. Juni 1972 durch Übernahme durch die brasilianische Ordensprovinz des Franziskanerordens (lat. ordo fratrum minorum; Orden der minderen Brüder) und hat seinen Sitz in der ehemaligen Realschule Mettingen. Angegliedert an das Comenius-Kolleg für den Erwerb der (Fach-) sowie Allgemeine Hochschulreife ist das Studienkolleg zur Erlangung der Feststellungsprüfung (FSP) für Studierende aus allen Ländern, jedoch besonders brasilianische Studierende durch die ebenfalls von den Patres geführte luso-brasilianische Stiftung, die in Deutschland das größte und umfangreichste ihrer Art ist. Pater Osmar Gogolok übernahm die Nachfolge seines Mitbruders Pater Serafin, der der erste Kollegdirektor war. Die Bibliothek des ebenfalls dort gelegenen wissenschaftlichen Instituts für Brasilienkunde (Instituto de Brasilologia) stellt mit mehr als 45.000 Bänden eine der größten Fachbibliotheken zu Brasilien im deutschsprachigen Raum dar. Das Comenius-Kolleg besuchen durchschnittlich 300 Studierende, die über den Zweiten Bildungsweg die (Fach-)Hochschulreife erwerben möchten. Das Studienkolleg wird von durchschnittlich 100 Studierenden besucht.
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