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Cirrostratus (lat. cirrus „Haarlocke, ein Büschel Pferdehaar, Federbusch“ und stratus bzw. sternere „ausdehnen, ausbreiten, mit einer Schicht bedecken“; Abk.: Cs), im deutschen Sprachraum auch als „Schleierwolken“ bezeichnet, sind feine, durchscheinende, strukturlose bis faserige Schleier aus Eiskristallen, die sich bilden, wenn große Warmluftmassen langsam emporsteigen, sich dabei abkühlen und die Feuchtigkeit kondensiert. Obwohl man die Wolken oft nicht bemerkt, können sie doch die Sonneneinstrahlung und somit die Temperatur senken – wenn sie dichter sind, wird das auch schnell spürbar, wenn die Sonne nicht mehr mit voller Kraft scheint. Sie sind auch häufig Vorboten einer Warmfront und damit einer Wetterverschlechterung, was man besonders dann voraussehen kann, wenn sie sich verdichten und langsam „tiefer“ werden (zu Altostratus). Im Sommer sind sie aber auch sonst am Himmel zu sehen. Im Gegensatz zum Altostratus (As) erzeugt der Cirrostratus oft Halos. Auch die Beobachtung der Zuggeschwindigkeit hilft dabei, ihn von dünnerem As auseinanderzuhalten. Spezielle Arten von Cirrostratus sind fibratus und nebulosus, sowie die Unterarten duplicatus und undulatus. Für Sonderformen, Begleit- und Mutterwolken siehe den Artikel Wolke.
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