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Carmenta (auch Carmentis) war bei den Römern die Göttin der Weissagung und der Geburt. Carmenta war auch unter dem Namen Nicostrata (griechisch Νικοστράτε Nikostrate) bekannt. Sie war sowohl Mutter als auch Gattin des Euandros. Ihr widmeten die römischen Frauen am 11. und 15. Januar das Fest Carmentalia. Carmenta-Nicostrata soll mit Euandros den Palatin erstiegen haben. Dabei kam ihr die Vision der späteren Stadt Rom. Dort in der Nähe des nach ihr genannten Carmentalischen Tors (Porta Carmentalis) befand sich ihr uralter Altar, an dem geopfert wurde.
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Carmenta (auch Carmentis) war bei den Römern die Göttin der Weissagung und der Geburt. Carmenta war auch unter dem Namen Nicostrata (griechisch Νικοστράτε Nikostrate) bekannt. Sie war sowohl Mutter als auch Gattin des Euandros. Ihr widmeten die römischen Frauen am 11. und 15. Januar das Fest Carmentalia. Carmenta-Nicostrata soll mit Euandros den Palatin erstiegen haben. Dabei kam ihr die Vision der späteren Stadt Rom. Dort in der Nähe des nach ihr genannten Carmentalischen Tors (Porta Carmentalis) befand sich ihr uralter Altar, an dem geopfert wurde. In der spätrömischen und spätantiken hellenistischen Literatur wurde Nicostrata die Erfindung des 16-buchstabigen lateinischen Alphabets zugeschrieben. Erstmals findet sich diese Angabe zu Beginn des zweiten Jahrhunderts nach der Zeitenwende. Über Isidor von Sevilla wurde dieses Thema im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bildungskanon variiert und auf die Artes liberales fortgeführt. Giovanni Boccaccio übernahm diesen Mythos in seiner Zusammenstellung weiblicher Biographien De mulieribus claris, die sich nach ihrem Erstdruck bei Johann Zainer in Ulm um 1474 auch nördlich der Alpen großer Beliebtheit erfreute. Die umfassendste Deutung nahm Gregor Reisch in Holzschnitt seiner 1503 bei Johann Schott in Freiburg im Breisgau erschienenen Margarita philosophica vor. Nicostrata erschliesst einem Knaben durch Erlernen des Alphabets mittels der Buchstabentafel den Turm der Wissenschaft. Der Schlüssel (Symbol der Congruitas) erschliesst die Lateinschule in den beiden untersten Stockwerken. Hier bringen Donatus und Priscianus Wortschatz und Grammatik bei. In den darüberliegenden Stockwerken folgen die Wissenschaften über denen die Theologie oder Metaphysik krönend steht
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