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Die braunschweigische Armee umfasste ab 1605 die Truppen des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel und seit 1814 dann des neu gegründeten Herzogtums Braunschweig. Ihren Charakter als eigenständige Streitmacht verlor sie 1886 mit der Übernahme in die preußische Armee. Bis in das 16. Jahrhundert war es üblich, dass die Besitzungen der Herzogtümer unter den erbberechtigten Söhnen der Herzöge aufgeteilt wurden. Dadurch waren aus dem Herzogtum Braunschweig-Lüneburg die Häuser Braunschweig-Wolfenbüttel, Dannenberg, Harburg und Lüneburg-Celle hervorgegangen.
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Knötel I, 33.jpg Braunschweigisches Husaren-Regiment Nr. 17 Totenkopf Paradehelm Cut out.jpg Braunschweig Schwarzer Herzog.jpg Braunschweig Karl Wilhelm Ferdinand.jpg Monten LB 1843.jpg Braunschweig Herzogl. Braunschweigisches Husaren Postkarte 1900 9 H XVI F IV 2 .JPG
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Die Standbilder und der Obelisk erinnern an die in den Freiheitskriegen gegen Napoleon I. gefallenen Herzöge Karl Wilhelm Ferdinand und Friedrich Wilhelm von Braunschweig
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Paradehelm Johann Johann Albrechts von Mecklenburg Leibbataillon, um 1843 Braunschweigische Husaren des Regiments Nr. 17 mit deren Kasernen, „alte“ Waterloo-Kaserne und „neue“ Mars-la-Tour-Kaserne Husar, 1809
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Die braunschweigische Armee umfasste ab 1605 die Truppen des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel und seit 1814 dann des neu gegründeten Herzogtums Braunschweig. Ihren Charakter als eigenständige Streitmacht verlor sie 1886 mit der Übernahme in die preußische Armee. Bis in das 16. Jahrhundert war es üblich, dass die Besitzungen der Herzogtümer unter den erbberechtigten Söhnen der Herzöge aufgeteilt wurden. Dadurch waren aus dem Herzogtum Braunschweig-Lüneburg die Häuser Braunschweig-Wolfenbüttel, Dannenberg, Harburg und Lüneburg-Celle hervorgegangen.
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