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Der Braunenberg ist ein 685,3 m ü. NHN hoher Berg östlich des Aalener Stadtteils Wasseralfingen auf der Ostalb. Er ist die markanteste Erhebung des Höhenzuges Flexner (48° 52′ N, 10° 8′ O, 725,4 m ü. NHN), dem er vorgelagert ist. Der Berg bietet eine Aussicht auf die Stadt und ins Remstal, zum Rosenstein, Stuifen und zum Hohenstaufen, die auch bei bewölkter Wetterlage als Silhouette zu erkennen sind. Außerdem besteht Sicht ins Kochertal, wo der Stadtteil Unterkochen und der Oberkochener Stadtteil Heide liegen.
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Aufgrund des eisenerzhaltigen Gesteins wurde über Jahrhunderte Bergbau betrieben
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Der Braunenberg ist ein 685,3 m ü. NHN hoher Berg östlich des Aalener Stadtteils Wasseralfingen auf der Ostalb. Er ist die markanteste Erhebung des Höhenzuges Flexner (48° 52′ N, 10° 8′ O, 725,4 m ü. NHN), dem er vorgelagert ist. Der Berg bietet eine Aussicht auf die Stadt und ins Remstal, zum Rosenstein, Stuifen und zum Hohenstaufen, die auch bei bewölkter Wetterlage als Silhouette zu erkennen sind. Außerdem besteht Sicht ins Kochertal, wo der Stadtteil Unterkochen und der Oberkochener Stadtteil Heide liegen. Von 1608 bis 1939 wurde im Braunenberg Eisenerz abgebaut. Mit einer Grubenbahn wurde das geförderte Material zu Tage gefahren und mit Seilbahnen in das nahe gelegene Wasseralfingen zu den Schwäbischen Hüttenwerken gebracht, wo es verarbeitet wurde. Die Anlagen der Seilbahn wurden nach Schließung der Grube vollständig abgebaut, jedoch sind noch entlang der gesamten ehemaligen Trasse die Reste der Fundamente zu finden. Die am Braunenberg gelegene ehemalige Grube Wilhelm ist seit 1987 ein Besucherbergwerk unter dem Namen Tiefer Stollen. Südöstlich des Braunenbergs befindet sich seit 1956 der Sender Aalen des Südwestrundfunks, der nicht nur die gesamte Region Ostwürttemberg mit Fernseh- und Radioprogrammen versorgt, sondern auch weit darüber hinaus zu empfangen ist.Als Antennenträger dient ein 80 Meter hoher Stahlbetonturm, der mit dem aufgesetzten Antennenmast eine Gesamthöhe von 140 Metern erreicht.
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