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Die Brauerei Hirt GmbH ist eine Bierbrauerei in Hirt, einer Ortschaft der Kärntner Gemeinde Micheldorf. Die Privatbrauerei Hirt ist die zweitälteste Privatbrauerei Österreichs und zu 100 % im Privatbesitz. Neben dem Wasser aus eigenen nahegelegenen Quellen stammt auch ein Teil der zum Brauen verwendeten Gerste aus der Umgebung um Hirt. Neben mehreren Biersorten stellt die Brauerei einen Brand („Braumeisterbrand“) sowie Limonade („Ravilla“, „Malzmandl“) her und füllt aromatisiertes Quellwasser der Marke „Kärnten WasserGold“ ab.
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Die Brauerei Hirt GmbH ist eine Bierbrauerei in Hirt, einer Ortschaft der Kärntner Gemeinde Micheldorf. Die Privatbrauerei Hirt ist die zweitälteste Privatbrauerei Österreichs und zu 100 % im Privatbesitz. Die erste Erwähnung der Hirter Taverne, die den Grundstock der Brauerei bildete, findet man um 1270 im Gurker Urbar, dem Güter- und Anlagenverzeichnis des Domkapitel Gurk: „Item taberna in Hurde solvit talentum unum“ („Ebenso zahlt die Taverne in Hirt ein Talent.“). Die Taverne zu Hirt, der heutige Hirter Braukeller, liegt an einer der auch heutzutage wichtigen Nord-Süd-Verkehrslinien und ist das ganze Jahr Rastplatz für viele Reisende. Über Jahrhunderte bis zum Jahr 1873 wurde in Hirt das Eisen aus der Norischen Region (Hüttenberg) und aus den Abbaugebieten bei Friesach verarbeitet. Die Brauerei Hirt ist heute die einzige Privatbrauerei in Kärnten und eine der wenigen österreichischen Brauereien, die ihre Produkte mit eigenem Quellwasser herstellt. Das Hirter Quellwasser kommt aus 24, sich im Brauereibesitz befindlichen Quellen, die mit einem Kalkgehalt von fünf bis sieben Deutschen Härtegraden optimal zum Bierbrauen geeignet sind. Ein weiteres wichtiges Qualitätsmerkmal der Hirter Produkte ist, dass sie zur Haltbarmachung weder pasteurisiert, noch kurzzeiterhitzt werden. Dies geschieht in Hirt stattdessen mittels doppelter Filtration auf kaltem Weg. Lange Zeit war Hirt nur eine kleine Brauerei, 1913 wurde ein Ausstoß von 9200 hl erzielt. Der damalige Hauptwirtschaftszweig war nicht die Bierproduktion, sondern die Landwirtschaft. Auch heute ist die Brauerei noch Besitzerin von 900 Hektar großteils verpachteten Agrarflächen. Erst mit der Produktion der heute bekannten Pilsbiere ab den 1960er Jahren und dem Fall des Bierkartells in Österreich wuchs die Hirter Brauerei mit ihrem überregionalen Bekanntheitsgrad und gehört heute mit 69 Mitarbeitern und einem Jahresausstoß von 162.000 Hektolitern im Jahr 2007 zu den zehn größten Brauereien in Österreich. Besitzerinnen der Brauerei sind seit April 1964 Nelly Möller und Astrid Matchett-Krenn. Neben dem Wasser aus eigenen nahegelegenen Quellen stammt auch ein Teil der zum Brauen verwendeten Gerste aus der Umgebung um Hirt. Neben mehreren Biersorten stellt die Brauerei einen Brand („Braumeisterbrand“) sowie Limonade („Ravilla“, „Malzmandl“) her und füllt aromatisiertes Quellwasser der Marke „Kärnten WasserGold“ ab.
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