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Der Brandenburgische Kunstpreis ist eine von der Märkischen Oderzeitung in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg seit 2004 jährlich verliehene Auszeichnung von Werken der Malerei, Grafik und (Klein)-Plastik. Um den unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg stehenden Preis können sich im Land Brandenburg lebende oder arbeitende Künstler durch Einreichung eines ihrer Werke bewerben. Die eingereichte Arbeit, die auch aus mehreren Teilen bestehen kann, muss innerhalb des letzten Jahres vor dem Abgabetermin entstanden sein und hat vorgegebenen Größenkriterien zu folgen. Prämiert werden nur Originale.Eine Jury unter Leitung des Chefredakteurs der Märkischen Oderzeitung entscheidet über die Vergabe der Preise. Die Auszeichnung findet auf Schloss Neuhar
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Der Brandenburgische Kunstpreis ist eine von der Märkischen Oderzeitung in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg seit 2004 jährlich verliehene Auszeichnung von Werken der Malerei, Grafik und (Klein)-Plastik. Um den unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg stehenden Preis können sich im Land Brandenburg lebende oder arbeitende Künstler durch Einreichung eines ihrer Werke bewerben. Die eingereichte Arbeit, die auch aus mehreren Teilen bestehen kann, muss innerhalb des letzten Jahres vor dem Abgabetermin entstanden sein und hat vorgegebenen Größenkriterien zu folgen. Prämiert werden nur Originale.Eine Jury unter Leitung des Chefredakteurs der Märkischen Oderzeitung entscheidet über die Vergabe der Preise. Die Auszeichnung findet auf Schloss Neuhardenberg statt und ist mit einer Ausstellung der eingereichten und von der Jury ausgewählten Arbeiten verbunden. Anfänglich wurde der Brandenburgische Kunstpreis in drei Stufen vergeben, seit 2008 erfolgt die Ehrung in den Kategorien Malerei, Grafik und Plastik. In Würdigung des künstlerischen Gesamtwerks wird seit 2008 der Ehrenpreis des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg vergeben. 2012 wurde erstmals ein Förderpreis für junge Künstler – verbunden mit einem Stipendium – durch Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, ausgelobt.
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