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Das BOOMERanG-Experiment (kurz für "Balloon Observations Of Millimetric Extragalactic Radiation and Geophysics" – Ballonbeobachtungen von extragalaktischer Millimeterstrahlung und für die Geophysik) maß während dreier Ballonflüge die Eigenschaften der kosmischen Hintergrundstrahlung. Dabei gelang es, zum ersten Mal zuverlässige und detaillierte Bilder der winzigen Temperaturfluktuationen dieser Strahlung festzuhalten. Grund für den Einsatz eines Ballons war der Umstand, dass die zu messende Mikrowellenstrahlung durch die Erdatmosphäre größtenteils absorbiert wird. Die ballongestützten Beobachtungen fanden rund 42 Kilometer über dem Erdboden statt, auf einer Höhe, wo die Mikrowellenstrahlen noch gut nachzuweisen sind. Die Nutzung eines Ballons war dabei deutlich billiger als eine satellitengestützte Mission; allerdings ergab sich der Nachteil, dass so nur ein kleiner Himmelsausschnitt beobachtet werden konnte. Der erste Testflug fand im Jahre 1997 über Nordamerika statt. Die zwei folgenden Flüge in den Jahren 1998 und 2003 begannen jeweils an der McMurdo Station in der Antarktis. Dort sorgt der Polarwirbel dafür, dass der Ballon nach rund zwei Wochen wieder an seinen Startort zurückkehrt – wie die australischen Bumerangs, von denen sich der Name des Experiments ableitet.
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