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Aurica Buia (auch Aura Buia; * 16. Februar 1970 in Bratovoești, Kreis Dolj) ist eine ehemalige rumänische Marathonläuferin. 1990 und 1991 wurde sie rumänische Marathonmeisterin. Bei den im Rahmen des Great North Run ausgetragenen Halbmarathon-Weltmeisterschaften 1992 kam sie auf den 19. Platz und gewann mit der rumänischen Mannschaft Bronze. Kurz danach siegte sie beim Istanbul-Marathon.
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Aurica Buia (auch Aura Buia; * 16. Februar 1970 in Bratovoești, Kreis Dolj) ist eine ehemalige rumänische Marathonläuferin. 1990 und 1991 wurde sie rumänische Marathonmeisterin. Bei den im Rahmen des Great North Run ausgetragenen Halbmarathon-Weltmeisterschaften 1992 kam sie auf den 19. Platz und gewann mit der rumänischen Mannschaft Bronze. Kurz danach siegte sie beim Istanbul-Marathon. Im Jahr darauf wurde sie Achte beim Nagoya-Marathon und Siebte beim Berlin-Marathon, 1994 in Berlin Sechste. 1995 belegte sie beim Marathon der Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Göteborg den 27. Platz und wurde Elfte bei den Halbmarathon-WM in Belfort. 1996 folgte einem Sieg beim Vienna City Marathon Bronze in der Einzel- und Gold in der Teamwertung bei den Halbmarathon-WM in Palma. Zum Saisonabschluss wurde sie Vierte beim Tokyo International Women’s Marathon. 1997 holte sie zum dritten Mal den nationalen Meistertitel über die 42,195-km-Distanz. Bei den Leichtathletik-WM in Athen kam sie auf Platz 18, bei den Halbmarathon-WM in Košice auf Platz 14. Im darauffolgenden Jahr wurde sie Zehnte beim Boston-Marathon. Bei den Leichtathletik-Europameisterschaften in Budapest lief sie auf den 23. Platz und bei den Halbmarathon-WM in Uster auf den 35. Platz. 2001 meldete sie sich mit einem Sieg beim Country Music Marathon zurück. Beim Rock ’n’ Roll Marathon wurde sie Achte, bei den Halbmarathon-WM in Bristol belegte sie den 14. Platz, und beim Mailand-Marathon wurde sie Sechste. 2002 verteidigte sie ihren Titel beim Country Music Marathon und wurde jeweils Fünfte beim Los-Angeles-Marathon und in Berlin. In der darauffolgenden Saison kam sie nach einem vierten Platz in Los Angeles und einem zweiten Platz in Wien bei den Leichtathletik-WM in Paris/Saint-Denis auf den 45. Platz. 2004 wurde sie Sechste beim Rock ’n’ Roll Arizona Marathon und Vierte beim Salt-Lake-City-Marathon. Im Herbst kam sie bei dem Halbmarathon-WM in Delhi auf den 25. Rang. Im letzten Jahr ihrer Karriere lief nach einem neunten Platz in Los Angeles und einem zweiten Platz beim Country Music Marathon bei den Leichtathletik-WM 2005 in Helsinki auf dem 21. Platz ein und wurde Vierte in Istanbul.
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