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Aquarien Terrarien. Monatszeitschrift für Vivarienkunde und Zierfischzucht, war eine Fachzeitschrift für die Tierhaltung in Aquarien und Terrarien. Bis 1974 lautete der Untertitel noch Monatsschrift für Ornithologie und Vivarienkunde. Sie erschien in der Regel monatlich von 1954 bis Dezember 1990 beim Urania Verlag in Berlin, Herausgeber war der Kulturbund der DDR. Der erste verantwortliche Redakteur war der Schriftsteller Reimar Gilsenbach. Ihm folgte 1965 der Regisseur Hans-Albert Pederzani. 1980 übernahm Helmut Stallknecht die Leitung. ISSN: 0323-5610
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Aquarien Terrarien. Monatszeitschrift für Vivarienkunde und Zierfischzucht, war eine Fachzeitschrift für die Tierhaltung in Aquarien und Terrarien. Bis 1974 lautete der Untertitel noch Monatsschrift für Ornithologie und Vivarienkunde. Sie erschien in der Regel monatlich von 1954 bis Dezember 1990 beim Urania Verlag in Berlin, Herausgeber war der Kulturbund der DDR. Der erste verantwortliche Redakteur war der Schriftsteller Reimar Gilsenbach. Ihm folgte 1965 der Regisseur Hans-Albert Pederzani. 1980 übernahm Helmut Stallknecht die Leitung. Die Zeitung brachte hauptsächlich Artikel zur Aquaristik, in geringeren Maße zur Terraristik. Zumindest in den siebziger Jahren spielte die Ornithologie keine Rolle. Das Format entsprach etwa DIN A5. Sie hatte etwa 30 Seiten und kostete 1,20 Mark. Erst ab Januar 1974 war das Titelblatt (und nur dieses) in Farbe. Viel zu klein, viel zu dünn, auf viel zu schlechtem Papier gedruckt und immer ausverkauft, konnte sie fachlich ihren westlichen Hochglanzschwestern stets das Wasser reichen. Bedeutende Autoren waren neben den oben genannten Redakteuren unter vielen anderen Hans-Joachim Richter und Hans Joachim Paepke. Auch Arend van Nieuwenhuizen und Ruda Zukal schrieben für die Aquarien Terrarien. Nach der Wiedervereinigung wurde das Magazin von der westdeutschen Fachzeitschrift DATZ übernommen. ISSN: 0323-5610
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