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Der Annoschrein birgt die Gebeine von Erzbischof Anno II. von Köln. Er befindet sich in einer Seitenkapelle der Kirche der Abtei St. Michael auf dem Michaelsberg in Siegburg. Der Schrein wurde im Jahr 1183 zumindest teilweise von dem lothringischen Goldschmied und Emailmaler Nikolaus von Verdun geschaffen und konzipiert, dem auch mehrere andere bedeutende Goldschmiedearbeiten zugeschrieben werden, so etwa der Dreikönigenschrein im Kölner Dom. Nach der Säkularisation im 19. Jahrhundert wurden verschiedene Bildelemente des Annoschreins entfernt, die bis heute nicht mehr auffindbar sind.
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Der Annoschrein birgt die Gebeine von Erzbischof Anno II. von Köln. Er befindet sich in einer Seitenkapelle der Kirche der Abtei St. Michael auf dem Michaelsberg in Siegburg. Der Schrein wurde im Jahr 1183 zumindest teilweise von dem lothringischen Goldschmied und Emailmaler Nikolaus von Verdun geschaffen und konzipiert, dem auch mehrere andere bedeutende Goldschmiedearbeiten zugeschrieben werden, so etwa der Dreikönigenschrein im Kölner Dom. Nach der Säkularisation im 19. Jahrhundert wurden verschiedene Bildelemente des Annoschreins entfernt, die bis heute nicht mehr auffindbar sind. Zwei im Jahr 1764 von Johann Heinrich Fischer geschaffene Gemälde bilden den seinerzeit noch unbeschädigten Schrein in Originalgröße ab. Sie sind heute die wichtigste Quelle für eine Dokumentation seines ursprünglichen Aussehens. Der Schrein ist im Besitz der Pfarrgemeinde St. Servatius Siegburg, die Gebeine des Anno wurden im Januar 2012 vom Benediktiner-Orden vertraglich dem Erzbistum Köln geschenkt.
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