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Das Amt Steinbach war eines der bergischen Ämter, in die die Grafschaft Berg (das spätere Herzogtum Berg) unterteilt war. Das Amt erhielt seinen Namen von der Burg Steinbach in Untersteinbach nahe Lindlar oberhalb der Sülz. Die Burg war zunächst Amtssitz des Amtes, später jedoch die Burg Neuenberg. Von Burg Steinbach wurden die letzten Mauerreste 1962 entfernt, während von der Burg Neuenberg, die nach dem Dreißigjährigen Krieg geschleift wurde, immer noch die Ruinen und große Mauerreste erhalten sind.
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Das Amt Steinbach war eines der bergischen Ämter, in die die Grafschaft Berg (das spätere Herzogtum Berg) unterteilt war. Das Amt erhielt seinen Namen von der Burg Steinbach in Untersteinbach nahe Lindlar oberhalb der Sülz. Die Burg war zunächst Amtssitz des Amtes, später jedoch die Burg Neuenberg. Von Burg Steinbach wurden die letzten Mauerreste 1962 entfernt, während von der Burg Neuenberg, die nach dem Dreißigjährigen Krieg geschleift wurde, immer noch die Ruinen und große Mauerreste erhalten sind. Um Burg Steinbach gruppierte sich eine größere Anzahl landesherrlicher Güter, namentlich Steinbach selbst, Ommerborn, Hembach, Dörpe, Hollinden, Peffekoven, Müllerhof, Feld, Brochhagen (Brochhagener Mühle) und die Burg Neuenberg. Diese Burg gehörte ebenfalls zu den Domänengütern des Landesherrn und war somit im Eigentum der Grafen von Berg. In einer Urkunde vom 6. September 1363 wurden erstmals die damals bestehenden Ämter der Grafschaft Berg vermerkt und dem Amt Steinbach die Orte Wipperfeld, Bechen, Kürten, Olpe, Lindlar, Overath, Engelskirchen, Hohkeppel und Wipperfürth zugeordnet. Die Stadt Wipperfürth lag zwar innerhalb des Amtes, hatte aber als Stadt ihre eigene Verwaltung und Gerichtsbarkeit. Nur die Gebiete außerhalb der Stadt waren Teil des Amtsbezirks. Amtssitz war bis zu ihrer Zerstörung die Burg Neuenberg.
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