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Ein Alkopop oder Alcopop (Zusammensetzung aus Alkohol und engl. umgangssprachlich [soda] pop, Softdrink) ist ein alkoholhaltiges Süßgetränk. Diese Getränke werden auch als Premixgetränke, Ready-to-Drink (RTD) oder Designer Drinks bezeichnet. Die sprachliche Abgrenzung zu anderen Mischgetränken ist zwar alltagssprachlich umstritten, für Deutschland im Alkopopsteuergesetz allerdings genau definiert.
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weder abgegeben noch darf ihnen der Verzehr gestattet werden. § 9 Alkoholische Getränke Alkoholhaltige Süßgetränke im Sinne des § 1 Abs. 2 und 3 des Alkopopsteuergesetzes dürfen gewerbsmäßig nur mit dem Hinweis "Abgabe an Personen unter 18 Jahren verboten, § 9 Jugendschutzgesetz" in den Verkehr gebracht werden. Dieser Hinweis ist auf der Fertigpackung in der gleichen Schriftart und in der gleichen Größe und Farbe wie die Marken- oder Phantasienamen oder, soweit nicht vorhanden, wie die Verkehrsbezeichnung zu halten und bei Flaschen auf dem Frontetikett anzubringen. In Gaststätten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit dürfen :1. Branntwein, branntweinhaltige Getränke oder Lebensmittel, die Branntwein in nicht nur geringfügiger Menge enthalten, an Kinder und Jugendliche, :2. andere alkoholische Getränke an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren
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Ein Alkopop oder Alcopop (Zusammensetzung aus Alkohol und engl. umgangssprachlich [soda] pop, Softdrink) ist ein alkoholhaltiges Süßgetränk. Diese Getränke werden auch als Premixgetränke, Ready-to-Drink (RTD) oder Designer Drinks bezeichnet. Alkopops bestehen aus einem Gemisch von Spirituosen (wie Wodka oder Whiskey) und Limonaden, Fruchtsäften oder anderen gesüßten Getränken, in welchen der Alkohol geschmacklich durch die Süße überdeckt wird. Niedrige Preise machten vor der Einführung der Sondersteuern neben dem fehlenden alkoholtypischen Bittergeschmack die Alkopops bei Partys und Veranstaltungen zu begehrten Getränken. Zielpublikum sind in erster Linie Jugendliche und insbesondere junge Frauen, die häufig den Geschmack von Alkohol in seiner traditionellen Form (Wein, Bier oder Spirituosen) nicht schätzen. Die Gefahr dieser Produkte liegt darin, dass sie den Durst löschen, ohne dass man den darin enthaltenen Alkohol wirklich spürt. Viele Jugendliche gewöhnen sich so an das Trinken von Alkohol. Die sprachliche Abgrenzung zu anderen Mischgetränken ist zwar alltagssprachlich umstritten, für Deutschland im Alkopopsteuergesetz allerdings genau definiert.
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