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Alfred Schäfer (* 1963) ist ein deutscher Klassischer Archäologe. Er studierte von 1986 bis 1993 Klassische Archäologie, Alte Geschichte, Mittlere und Neue Geschichte an der Universität zu Köln und schloss 1993 mit dem Magister Artium in Klassischer Archäologie ab. 1993/94 war Schäfer Stipendiat der Gerda Henkel Stiftung. Seine Promotion erfolgte 1994 bei Henner von Hesberg in Köln mit dem Thema Unterhaltende Darbietungen, Spiele und Wettkämpfe beim griechischen Symposion. Anschließend war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsarchiv für Antike Plastik der Universität zu Köln und Ende 1994/Anfang 1995 Postdoktorandenstipendiat des Amtes für Archäologische Bodendenkmalpflege der Stadt Köln zu dem Thema Die tuskischen Kapitelle des römischen Köln. Danach war Schäfer am Dekanat der P
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Alfred Schäfer (* 1963) ist ein deutscher Klassischer Archäologe. Er studierte von 1986 bis 1993 Klassische Archäologie, Alte Geschichte, Mittlere und Neue Geschichte an der Universität zu Köln und schloss 1993 mit dem Magister Artium in Klassischer Archäologie ab. 1993/94 war Schäfer Stipendiat der Gerda Henkel Stiftung. Seine Promotion erfolgte 1994 bei Henner von Hesberg in Köln mit dem Thema Unterhaltende Darbietungen, Spiele und Wettkämpfe beim griechischen Symposion. Anschließend war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsarchiv für Antike Plastik der Universität zu Köln und Ende 1994/Anfang 1995 Postdoktorandenstipendiat des Amtes für Archäologische Bodendenkmalpflege der Stadt Köln zu dem Thema Die tuskischen Kapitelle des römischen Köln. Danach war Schäfer am Dekanat der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln angestellt. Von 1996 bis 2002 war Schäfer als Wissenschaftlicher Assistent am Winckelmann-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin tätig, von 2002 bis 2007 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms Römische Reichs- und Provinzialreligion. 2004 habilitierte er sich mit einer Arbeit über das Thema Tempel und Kult in Sarmizegetusa. Eine Untersuchung zur Formierung religiöser Gemeinschaften der Metropolis Dakiens und war im Sommersemester 2006 Gastprofessor am Winckelmann-Institut. Seit 2007 ist Schäfer wissenschaftlicher Referent in der Bodendenkmalpflege am Römisch-Germanischen Museum in Köln und Privatdozent an der Universität zu Köln. Schäfers Forschungsschwerpunkte sind griechische Vasenmalerei, römische Urbanistik, Religionsgeschichte der römischen Kaiserzeit und Rezeptionsgeschichte der Antike. Er hat Ausgrabungen und Forschungen in Apulum (Rumänien) durchgeführt.
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