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Alarmtauchen bezeichnet in der Seemannssprache das in Gefahrensituationen plötzliche Füllen der Ballasttanks und Einstellen extremer Anstellwinkel der Tiefenruder bei gleichzeitiger Höchstgeschwindigkeit, um mit einem U-Boot möglichst schnell zu tauchen. Da der Winkel des U-Boots beim Alarmtauchen und die Sinkgeschwindigkeit sehr groß sind, muss die Besatzung darauf achten, dass keine Teile im Inneren des U-Boots umherfliegen und dass das U-Boot rechtzeitig vor Erreichen zu großer Tiefen oder sogar des Meeresgrundes abgefangen wird, da es sonst zu Schäden am U-Boot kommen kann.
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Alarmtauchen bezeichnet in der Seemannssprache das in Gefahrensituationen plötzliche Füllen der Ballasttanks und Einstellen extremer Anstellwinkel der Tiefenruder bei gleichzeitiger Höchstgeschwindigkeit, um mit einem U-Boot möglichst schnell zu tauchen. Das U-Boot wird so durch die Fahrt an sich und gleichzeitig durch die Verringerung des Auftriebs sehr schnell in tiefere Bereiche gebracht, um sich nach Angriffen oder bei Gefahr vor beispielsweise Wasserbomben in Sicherheit zu bringen und sich vor der Aufklärung durch das Sonar in der sogenannten Thermalschicht, einer Zone kalten Wassers, die eine akustische Ortung erschwert, zu schützen. Da der Winkel des U-Boots beim Alarmtauchen und die Sinkgeschwindigkeit sehr groß sind, muss die Besatzung darauf achten, dass keine Teile im Inneren des U-Boots umherfliegen und dass das U-Boot rechtzeitig vor Erreichen zu großer Tiefen oder sogar des Meeresgrundes abgefangen wird, da es sonst zu Schäden am U-Boot kommen kann. Das Gegenteil des Alarmtauchens bezeichnet man als Alarmauftauchen oder „Ausblasen“.
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