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Die Erweiterung .run bei einem Dateinamen unter Linux kennzeichnet eine Linux-Installer-Datei. Bisweilen wird .bin als alternative Dateinamenserweiterung genutzt. Für diese Installer gibt es bisher noch keine einheitliche Spezifikation, sie sind aber meist wie folgt aufgebaut: Eine .run-Datei kann aus jedem beliebigen Verzeichnis innerhalb des Home-Verzeichnisses installiert werden. Soll ein Verzeichnis außerhalb des Home-Verzeichnissses benutzt werden, so sind zur Ausführung Administratorenrechte nötig.
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Die Erweiterung .run bei einem Dateinamen unter Linux kennzeichnet eine Linux-Installer-Datei. Bisweilen wird .bin als alternative Dateinamenserweiterung genutzt. Für diese Installer gibt es bisher noch keine einheitliche Spezifikation, sie sind aber meist wie folgt aufgebaut: * Die ganze Datei ist meist ein gepacktes Archiv mit zugehörigem Shellscript, seltener auch ein Skript in einer höheren Programmiersprache wie Python, Perl. * Der erste Teil ist in lesbarer Form gehalten, und steuert bzw. bestimmt das Verhalten des Setupskripts. * Der letzte Teil der Datei besteht aus dem Programm, das installiert werden sollte – und zwar in gepackter Form in Form eines großen Heredoc-Strings oder ähnlichem. * Der vordere Teil kann ggf. – mit Ausnahme des für den Komprimieralgorithmus zuständigen Teils – an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. So hat man volle Flexibilität bei der Setuproutine trotz unverändertem Programm. Eine .run-Datei kann aus jedem beliebigen Verzeichnis innerhalb des Home-Verzeichnisses installiert werden. Soll ein Verzeichnis außerhalb des Home-Verzeichnissses benutzt werden, so sind zur Ausführung Administratorenrechte nötig. Mit dem Skript makeself.sh ist es möglich, selbst-entpackbare gzip-Archive für Unix-Derivate zu erstellen. Es wird von Id Software für die Linux-Versionen bekannter Spieletitel wie Quake III Arena oder Return to Castle Wolfenstein, die Linux-Portierungen der Firma Loki Software, Nvidia Treiber für Linux oder auch die Linuxversion von Google Earth verwendet.
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