Die α1-Adrenozeptoren sind Gq/11-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die durch die Signalstoffe Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden. Sie werden auf Grund ihrer pharmakologischen Eigenschaften in vier Subtypen unterteilt: α1A, α1B, α1D und „α1L“. Während die ersten drei Subtypen auch auf genomischer Ebene eigenständige Rezeptoren verkörpern, scheint der „α1L“-Adrenozeptor lediglich eine Konformationsvariante des α1A-Subtyps darzustellen.

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  • Die α1-Adrenozeptoren sind Gq/11-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die durch die Signalstoffe Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden. Sie werden auf Grund ihrer pharmakologischen Eigenschaften in vier Subtypen unterteilt: α1A, α1B, α1D und „α1L“. Während die ersten drei Subtypen auch auf genomischer Ebene eigenständige Rezeptoren verkörpern, scheint der „α1L“-Adrenozeptor lediglich eine Konformationsvariante des α1A-Subtyps darzustellen. (de)
  • Die α1-Adrenozeptoren sind Gq/11-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die durch die Signalstoffe Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden. Sie werden auf Grund ihrer pharmakologischen Eigenschaften in vier Subtypen unterteilt: α1A, α1B, α1D und „α1L“. Während die ersten drei Subtypen auch auf genomischer Ebene eigenständige Rezeptoren verkörpern, scheint der „α1L“-Adrenozeptor lediglich eine Konformationsvariante des α1A-Subtyps darzustellen. (de)
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  • Die α1-Adrenozeptoren sind Gq/11-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die durch die Signalstoffe Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden. Sie werden auf Grund ihrer pharmakologischen Eigenschaften in vier Subtypen unterteilt: α1A, α1B, α1D und „α1L“. Während die ersten drei Subtypen auch auf genomischer Ebene eigenständige Rezeptoren verkörpern, scheint der „α1L“-Adrenozeptor lediglich eine Konformationsvariante des α1A-Subtyps darzustellen. (de)
  • Die α1-Adrenozeptoren sind Gq/11-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die durch die Signalstoffe Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden. Sie werden auf Grund ihrer pharmakologischen Eigenschaften in vier Subtypen unterteilt: α1A, α1B, α1D und „α1L“. Während die ersten drei Subtypen auch auf genomischer Ebene eigenständige Rezeptoren verkörpern, scheint der „α1L“-Adrenozeptor lediglich eine Konformationsvariante des α1A-Subtyps darzustellen. (de)
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  • Α1-Adrenozeptor (de)
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