Der Cup des Österreichischen Fußball-Bundes wurde in der Saison 2009/10 zum 75. Mal ausgespielt. Die offizielle Bezeichnung des Wettbewerbs lautete zum sechsten Mal in Folge „ÖFB Stiegl-Cup“. Der Sieger Sturm Graz ist berechtigt an der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League 2010/11 teilzunehmen. Für das am 16. Mai 2010 um 16:30 Uhr in der Klagenfurter Hypo Group Arena stattfindende Endspiel konnten sich schließlich der SK Sturm Graz und der SC Magna Wiener Neustadt qualifizieren, das Sturm Graz mit 1:0 für sich entscheiden konnte.

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  • Der Cup des Österreichischen Fußball-Bundes wurde in der Saison 2009/10 zum 75. Mal ausgespielt. Die offizielle Bezeichnung des Wettbewerbs lautete zum sechsten Mal in Folge „ÖFB Stiegl-Cup“. Der Sieger Sturm Graz ist berechtigt an der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League 2010/11 teilzunehmen. Titelverteidiger war der österreichische Rekord-Cupsieger FK Austria Wien, der zuletzt viermal in Folge als Sieger aus dem Pokalbewerb hervorging. Die Wiener, die seit dem 23. Mai 2004 kein Cupspiel mehr verloren hatten, scheiterten diesmal jedoch im Achtelfinale mit 0:1 beim LASK Linz. Für den regierenden Meister FC Red Bull Salzburg kam durch eine 0:2-Niederlage beim SK Sturm Graz ebenfalls im Achtelfinale das Aus. Der österreichische Rekordmeister SK Rapid Wien setzte seine negative Cuptradition – letzte Endspielteilnahme 2005, letzter Cupsieg 1995 – fort und schied durch eine 2:3-Niederlage beim SK Austria Kärnten aus. Für das am 16. Mai 2010 um 16:30 Uhr in der Klagenfurter Hypo Group Arena stattfindende Endspiel konnten sich schließlich der SK Sturm Graz und der SC Magna Wiener Neustadt qualifizieren, das Sturm Graz mit 1:0 für sich entscheiden konnte. Die Spiele des ÖFB-Cups sind nicht nur eine Frage des Prestiges, sondern auch ein Kampf um Preisgelder, die gegenüber dem Vorjahr (Zahlen in Klammer) wesentlich erhöht wurden. So erhalten die Teilnehmer der zweiten Runde 4.000 Euro (3.000) Antrittsgeld. Im Achtelfinale erhalten diese 8.000 Euro (5.000), im Viertelfinale 25.000 Euro (10.000) und im Halbfinale 40.000 Euro (25.000). Die beiden Endspielteilnehmer werden mit 120.000 Euro (80.000) belohnt. Dazu kommen die Werbeeinnahmen und die geteilten Zuschauereinnahmen. (de)
  • Der Cup des Österreichischen Fußball-Bundes wurde in der Saison 2009/10 zum 75. Mal ausgespielt. Die offizielle Bezeichnung des Wettbewerbs lautete zum sechsten Mal in Folge „ÖFB Stiegl-Cup“. Der Sieger Sturm Graz ist berechtigt an der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League 2010/11 teilzunehmen. Titelverteidiger war der österreichische Rekord-Cupsieger FK Austria Wien, der zuletzt viermal in Folge als Sieger aus dem Pokalbewerb hervorging. Die Wiener, die seit dem 23. Mai 2004 kein Cupspiel mehr verloren hatten, scheiterten diesmal jedoch im Achtelfinale mit 0:1 beim LASK Linz. Für den regierenden Meister FC Red Bull Salzburg kam durch eine 0:2-Niederlage beim SK Sturm Graz ebenfalls im Achtelfinale das Aus. Der österreichische Rekordmeister SK Rapid Wien setzte seine negative Cuptradition – letzte Endspielteilnahme 2005, letzter Cupsieg 1995 – fort und schied durch eine 2:3-Niederlage beim SK Austria Kärnten aus. Für das am 16. Mai 2010 um 16:30 Uhr in der Klagenfurter Hypo Group Arena stattfindende Endspiel konnten sich schließlich der SK Sturm Graz und der SC Magna Wiener Neustadt qualifizieren, das Sturm Graz mit 1:0 für sich entscheiden konnte. Die Spiele des ÖFB-Cups sind nicht nur eine Frage des Prestiges, sondern auch ein Kampf um Preisgelder, die gegenüber dem Vorjahr (Zahlen in Klammer) wesentlich erhöht wurden. So erhalten die Teilnehmer der zweiten Runde 4.000 Euro (3.000) Antrittsgeld. Im Achtelfinale erhalten diese 8.000 Euro (5.000), im Viertelfinale 25.000 Euro (10.000) und im Halbfinale 40.000 Euro (25.000). Die beiden Endspielteilnehmer werden mit 120.000 Euro (80.000) belohnt. Dazu kommen die Werbeeinnahmen und die geteilten Zuschauereinnahmen. (de)
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  • Sašo Fornezzi – Ronald Gercaliu, Christian Ramsebner, Pavel Košťál, Petr Johana – Michael Stanislaw – Johannes Aigner , Tomas Šimkovič, Alexander Grünwald, Patrick Wolf – Mirnel Sadović
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  • Klemen Lavrič
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  • Christian Gratzei – Ilia Kandelaki, Mario Sonnleitner, Gordon Schildenfeld, Fabian Lamotte – Jakob Jantscher , Manuel Weber, Mario Kienzl , Klaus Salmutter – Klemen Lavrič, Roman Kienast
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  • FC Red Bull Salzburg
  • FC Wacker Innsbruck
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  • FC Lustenau
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  • SK Sturm Graz
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  • Gerhard Grobelnik, Assistenten: Andreas Fellinger und Alain Hoxha. 4. Offizieller: Manfred Krassnitzer
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  • Der Cup des Österreichischen Fußball-Bundes wurde in der Saison 2009/10 zum 75. Mal ausgespielt. Die offizielle Bezeichnung des Wettbewerbs lautete zum sechsten Mal in Folge „ÖFB Stiegl-Cup“. Der Sieger Sturm Graz ist berechtigt an der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League 2010/11 teilzunehmen. Für das am 16. Mai 2010 um 16:30 Uhr in der Klagenfurter Hypo Group Arena stattfindende Endspiel konnten sich schließlich der SK Sturm Graz und der SC Magna Wiener Neustadt qualifizieren, das Sturm Graz mit 1:0 für sich entscheiden konnte. (de)
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