Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) ist eine Gelehrtengesellschaft und die größte Trägerin außeruniversitärer Grundlagenforschung in Österreich. Nach Vorbildern wie der Royal Society und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina 1847 in Wien gegründet, ist sie heute eine öffentliche und mit einem Budget von 97 Mio. Euro ausgestattete, größtenteils staatlich finanzierte Einrichtung mit über 750 gewählten Mitgliedern, rund 1450 Mitarbeitern und 29 Forschungseinrichtungen in Wien, Graz, Linz, Innsbruck und Leoben.

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  • Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) ist eine Gelehrtengesellschaft und die größte Trägerin außeruniversitärer Grundlagenforschung in Österreich. Nach Vorbildern wie der Royal Society und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina 1847 in Wien gegründet, ist sie heute eine öffentliche und mit einem Budget von 97 Mio. Euro ausgestattete, größtenteils staatlich finanzierte Einrichtung mit über 750 gewählten Mitgliedern, rund 1450 Mitarbeitern und 29 Forschungseinrichtungen in Wien, Graz, Linz, Innsbruck und Leoben. Die ÖAW betrachtet die Förderung der Wissenschaften als ihre oberste Aufgabe. Neben der wissenschaftlich fundierten Gesellschafts- und Politikberatung und der Grundlagenforschung ist sie in der Förderung exzellenter Nachwuchswissenschaftler aktiv. Im Zuge internationaler Rahmenprogramme und Kooperationen unterhält die ÖAW ferner ein globales Forschungsnetzwerk und ist über ihren Präsidenten Anton Zeilinger im European Network of Government Science Advisers vertreten. (de)
  • Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) ist eine Gelehrtengesellschaft und die größte Trägerin außeruniversitärer Grundlagenforschung in Österreich. Nach Vorbildern wie der Royal Society und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina 1847 in Wien gegründet, ist sie heute eine öffentliche und mit einem Budget von 97 Mio. Euro ausgestattete, größtenteils staatlich finanzierte Einrichtung mit über 750 gewählten Mitgliedern, rund 1450 Mitarbeitern und 29 Forschungseinrichtungen in Wien, Graz, Linz, Innsbruck und Leoben. Die ÖAW betrachtet die Förderung der Wissenschaften als ihre oberste Aufgabe. Neben der wissenschaftlich fundierten Gesellschafts- und Politikberatung und der Grundlagenforschung ist sie in der Förderung exzellenter Nachwuchswissenschaftler aktiv. Im Zuge internationaler Rahmenprogramme und Kooperationen unterhält die ÖAW ferner ein globales Forschungsnetzwerk und ist über ihren Präsidenten Anton Zeilinger im European Network of Government Science Advisers vertreten. (de)
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  • Christoph J. Scriba
  • Margarete Grandner, Gernot Heiss, Oliver Rathkolb
  • Johannes Feichtinger, Herbert Matis, Stefan Sienell, Heidemarie Uhl
  • Otto Hittmair, Herbert Hunger
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  • Denkschriften der Gesamtakademie; 1
  • PDF-Datei; 1,2 MB
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  • Querschnitte; 19
  • Leopoldina Symposium vom 9. bis 11. Juni 1994 in Schweinfurt
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  • Präsident
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  • Leipzig
  • Wien
  • Innsbruck u. a.
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  • AT-9
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  • Die Elite der Nation im Dritten Reich. Das Verhältnis von Akademien und ihrem wissenschaftlichen Umfeld zum Nationalsozialismus
  • Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945 bis 1955
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  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Satzung der ÖAW
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Wissen - eine Bilanz 2012
  • Literatur zur Österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Homepage der ÖAW - Österreichische Akademie der Wissenschaften
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  • Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) ist eine Gelehrtengesellschaft und die größte Trägerin außeruniversitärer Grundlagenforschung in Österreich. Nach Vorbildern wie der Royal Society und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina 1847 in Wien gegründet, ist sie heute eine öffentliche und mit einem Budget von 97 Mio. Euro ausgestattete, größtenteils staatlich finanzierte Einrichtung mit über 750 gewählten Mitgliedern, rund 1450 Mitarbeitern und 29 Forschungseinrichtungen in Wien, Graz, Linz, Innsbruck und Leoben. (de)
  • Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) ist eine Gelehrtengesellschaft und die größte Trägerin außeruniversitärer Grundlagenforschung in Österreich. Nach Vorbildern wie der Royal Society und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina 1847 in Wien gegründet, ist sie heute eine öffentliche und mit einem Budget von 97 Mio. Euro ausgestattete, größtenteils staatlich finanzierte Einrichtung mit über 750 gewählten Mitgliedern, rund 1450 Mitarbeitern und 29 Forschungseinrichtungen in Wien, Graz, Linz, Innsbruck und Leoben. (de)
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