Åslaug Marie Haga (* 21. Oktober 1959 in Nes, Akershus) ist eine norwegische Politikerin der Zentrumspartei (Senterpartiet). Nach ihrem Universitätsabschluss arbeitete sie als Diplomatin und Staatssekretärin. Von 1999 bis 2000 war Haga Ministerin für kulturelle Angelegenheiten. 2001 wurde sie in das Storting gewählt. Von 2003 bis zum 20. Juni 2008 war sie Vorsitzende der Zentrumspartei.

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  • Åslaug Marie Haga (* 21. Oktober 1959 in Nes, Akershus) ist eine norwegische Politikerin der Zentrumspartei (Senterpartiet). Nach ihrem Universitätsabschluss arbeitete sie als Diplomatin und Staatssekretärin. Von 1999 bis 2000 war Haga Ministerin für kulturelle Angelegenheiten. 2001 wurde sie in das Storting gewählt. Von 2003 bis zum 20. Juni 2008 war sie Vorsitzende der Zentrumspartei. Seit September 2005 bildete sie zusammen mit Kristin Halvorsen (Sozialisten) und Jens Stoltenberg (Sozialdemokraten) die Führungsspitze der Dreiparteienregierung Stoltenberg II. Dort übernahm sie zunächst das Kommunal- und Regionalministerium. Am 21. September 2007 wechselte sie ins Öl- und Energieministerium. Ihren Rücktritt als Ministerin und Parteivorsitzende begründete Haga mit gesundheitlichen Problemen. Zuvor hatte sie jedoch im Kreuzfeuer der Medien gestanden, weil ein Bootssteg an ihrem Wochenendhaus ohne Genehmigung errichtet und die Vermietung eines Nebengebäudes ihres Privathauses dem Finanzamt nicht korrekt angegeben worden war. (de)
  • Åslaug Marie Haga (* 21. Oktober 1959 in Nes, Akershus) ist eine norwegische Politikerin der Zentrumspartei (Senterpartiet). Nach ihrem Universitätsabschluss arbeitete sie als Diplomatin und Staatssekretärin. Von 1999 bis 2000 war Haga Ministerin für kulturelle Angelegenheiten. 2001 wurde sie in das Storting gewählt. Von 2003 bis zum 20. Juni 2008 war sie Vorsitzende der Zentrumspartei. Seit September 2005 bildete sie zusammen mit Kristin Halvorsen (Sozialisten) und Jens Stoltenberg (Sozialdemokraten) die Führungsspitze der Dreiparteienregierung Stoltenberg II. Dort übernahm sie zunächst das Kommunal- und Regionalministerium. Am 21. September 2007 wechselte sie ins Öl- und Energieministerium. Ihren Rücktritt als Ministerin und Parteivorsitzende begründete Haga mit gesundheitlichen Problemen. Zuvor hatte sie jedoch im Kreuzfeuer der Medien gestanden, weil ein Bootssteg an ihrem Wochenendhaus ohne Genehmigung errichtet und die Vermietung eines Nebengebäudes ihres Privathauses dem Finanzamt nicht korrekt angegeben worden war. (de)
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  • Åslaug Marie Haga (* 21. Oktober 1959 in Nes, Akershus) ist eine norwegische Politikerin der Zentrumspartei (Senterpartiet). Nach ihrem Universitätsabschluss arbeitete sie als Diplomatin und Staatssekretärin. Von 1999 bis 2000 war Haga Ministerin für kulturelle Angelegenheiten. 2001 wurde sie in das Storting gewählt. Von 2003 bis zum 20. Juni 2008 war sie Vorsitzende der Zentrumspartei. (de)
  • Åslaug Marie Haga (* 21. Oktober 1959 in Nes, Akershus) ist eine norwegische Politikerin der Zentrumspartei (Senterpartiet). Nach ihrem Universitätsabschluss arbeitete sie als Diplomatin und Staatssekretärin. Von 1999 bis 2000 war Haga Ministerin für kulturelle Angelegenheiten. 2001 wurde sie in das Storting gewählt. Von 2003 bis zum 20. Juni 2008 war sie Vorsitzende der Zentrumspartei. (de)
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