Die Äquivalenzökonomie ist ein Konzept für eine Form des Sozialismus, die den Marktwert von Waren durch den Wert der in ihnen enthaltenen „lebendigen Arbeit“ (Karl Marx) ersetzen will. – Sie wurde von dem Bremer Historiker Arno Peters vertreten und wird heute von dem deutschen Sozialwissenschaftler Heinz Dieterich gelehrt. Die Arbeiten Dieterichs beeinflussten maßgeblich linksgerichtete südamerikanische Politiker wie Hugo Chávez oder Fidel Castro.

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  • Die Äquivalenzökonomie ist ein Konzept für eine Form des Sozialismus, die den Marktwert von Waren durch den Wert der in ihnen enthaltenen „lebendigen Arbeit“ (Karl Marx) ersetzen will. – Sie wurde von dem Bremer Historiker Arno Peters vertreten und wird heute von dem deutschen Sozialwissenschaftler Heinz Dieterich gelehrt. Die Arbeiten Dieterichs beeinflussten maßgeblich linksgerichtete südamerikanische Politiker wie Hugo Chávez oder Fidel Castro. (de)
  • Die Äquivalenzökonomie ist ein Konzept für eine Form des Sozialismus, die den Marktwert von Waren durch den Wert der in ihnen enthaltenen „lebendigen Arbeit“ (Karl Marx) ersetzen will. – Sie wurde von dem Bremer Historiker Arno Peters vertreten und wird heute von dem deutschen Sozialwissenschaftler Heinz Dieterich gelehrt. Die Arbeiten Dieterichs beeinflussten maßgeblich linksgerichtete südamerikanische Politiker wie Hugo Chávez oder Fidel Castro. (de)
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  • Die Äquivalenzökonomie ist ein Konzept für eine Form des Sozialismus, die den Marktwert von Waren durch den Wert der in ihnen enthaltenen „lebendigen Arbeit“ (Karl Marx) ersetzen will. – Sie wurde von dem Bremer Historiker Arno Peters vertreten und wird heute von dem deutschen Sozialwissenschaftler Heinz Dieterich gelehrt. Die Arbeiten Dieterichs beeinflussten maßgeblich linksgerichtete südamerikanische Politiker wie Hugo Chávez oder Fidel Castro. (de)
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  • Äquivalenzökonomie (de)
  • Äquivalenzökonomie (de)
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