Das Zwölftafelgesetz (lateinisch Lex duodecim tabularum), eigentlich Zwölftafelgesetze (XII Tafeln, Leges duodecim tabularum), ist eine um 450 v. Chr in Rom entstandene Gesetzessammlung, die in zwölf bronzenen Tafeln auf dem Forum Romanum ausgestellt war. Die Schaffung des Zwölftafelgesetzes markiert den Höhepunkt der frühen Auseinandersetzungen zwischen Patriziern und Plebejern in der Römischen Republik. In der nachfolgenden Zeit wurden sie vielfach ergänzt und ausgebessert.

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  • Das Zwölftafelgesetz (lateinisch Lex duodecim tabularum), eigentlich Zwölftafelgesetze (XII Tafeln, Leges duodecim tabularum), ist eine um 450 v. Chr in Rom entstandene Gesetzessammlung, die in zwölf bronzenen Tafeln auf dem Forum Romanum ausgestellt war. Die Schaffung des Zwölftafelgesetzes markiert den Höhepunkt der frühen Auseinandersetzungen zwischen Patriziern und Plebejern in der Römischen Republik. In der nachfolgenden Zeit wurden sie vielfach ergänzt und ausgebessert. (de)
  • Das Zwölftafelgesetz (lateinisch Lex duodecim tabularum), eigentlich Zwölftafelgesetze (XII Tafeln, Leges duodecim tabularum), ist eine um 450 v. Chr in Rom entstandene Gesetzessammlung, die in zwölf bronzenen Tafeln auf dem Forum Romanum ausgestellt war. Die Schaffung des Zwölftafelgesetzes markiert den Höhepunkt der frühen Auseinandersetzungen zwischen Patriziern und Plebejern in der Römischen Republik. In der nachfolgenden Zeit wurden sie vielfach ergänzt und ausgebessert. (de)
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  • Zwölftafelgesetz (de)
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