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- Bei einem Zwischenfall vor dem Sitz der Republikanischen Garde vom 8. Juli 2013 in Kairo erschossen ägyptische Sicherheitskräfte mindestens über 50 Menschen, die zu den Anhängern des beim Putsch vom 3. Juli 2013 vom ägyptischen Militär gestürzten, ersten demokratisch gewählten Staatspräsidenten Ägyptens, Mohammed Mursi, zählten. 435 weitere wurden nach offiziellen Angaben verletzt. Die Sicherheitskräfte gaben den Tod zweier Polizisten und eines Soldaten an sowie 42 Verletzte. Ägyptische und internationale Menschenrechtsorganisationen bezifferten die Zahl getöteter Demonstranten auf 61 und die Zahl getöteter Sicherheitskräfte auf einen Polizei- und einen Militärangehörigen. Nach anderen als unabhängig eingeschätzten Angaben kam es zu 95 Todesopfern. Mitte September 2013 bestätigten die Behörden des militärgestützten Übergangsregierung den Tod von 61 Menschen. Nach Darstellung des vom Militärratschef Abd al-Fattah as-Sisi geführten Militärs hatten die Mursi-Anhänger das Gebäude der Republikanischen Garde in Kairo stürmen wollen, in dem der gestürzte Staatspräsident vom putschenden Militär festgehalten worden sein soll. Nach westlichen Recherchen handelte es sich dagegen um einen koordinierten Überfall der Sicherheitskräfte auf größtenteils friedliche Zivilisten. (de)
- Bei einem Zwischenfall vor dem Sitz der Republikanischen Garde vom 8. Juli 2013 in Kairo erschossen ägyptische Sicherheitskräfte mindestens über 50 Menschen, die zu den Anhängern des beim Putsch vom 3. Juli 2013 vom ägyptischen Militär gestürzten, ersten demokratisch gewählten Staatspräsidenten Ägyptens, Mohammed Mursi, zählten. 435 weitere wurden nach offiziellen Angaben verletzt. Die Sicherheitskräfte gaben den Tod zweier Polizisten und eines Soldaten an sowie 42 Verletzte. Ägyptische und internationale Menschenrechtsorganisationen bezifferten die Zahl getöteter Demonstranten auf 61 und die Zahl getöteter Sicherheitskräfte auf einen Polizei- und einen Militärangehörigen. Nach anderen als unabhängig eingeschätzten Angaben kam es zu 95 Todesopfern. Mitte September 2013 bestätigten die Behörden des militärgestützten Übergangsregierung den Tod von 61 Menschen. Nach Darstellung des vom Militärratschef Abd al-Fattah as-Sisi geführten Militärs hatten die Mursi-Anhänger das Gebäude der Republikanischen Garde in Kairo stürmen wollen, in dem der gestürzte Staatspräsident vom putschenden Militär festgehalten worden sein soll. Nach westlichen Recherchen handelte es sich dagegen um einen koordinierten Überfall der Sicherheitskräfte auf größtenteils friedliche Zivilisten. (de)
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- Bei einem Zwischenfall vor dem Sitz der Republikanischen Garde vom 8. Juli 2013 in Kairo erschossen ägyptische Sicherheitskräfte mindestens über 50 Menschen, die zu den Anhängern des beim Putsch vom 3. Juli 2013 vom ägyptischen Militär gestürzten, ersten demokratisch gewählten Staatspräsidenten Ägyptens, Mohammed Mursi, zählten. 435 weitere wurden nach offiziellen Angaben verletzt. Die Sicherheitskräfte gaben den Tod zweier Polizisten und eines Soldaten an sowie 42 Verletzte. Ägyptische und internationale Menschenrechtsorganisationen bezifferten die Zahl getöteter Demonstranten auf 61 und die Zahl getöteter Sicherheitskräfte auf einen Polizei- und einen Militärangehörigen. Nach anderen als unabhängig eingeschätzten Angaben kam es zu 95 Todesopfern. Mitte September 2013 bestätigten die Behö (de)
- Bei einem Zwischenfall vor dem Sitz der Republikanischen Garde vom 8. Juli 2013 in Kairo erschossen ägyptische Sicherheitskräfte mindestens über 50 Menschen, die zu den Anhängern des beim Putsch vom 3. Juli 2013 vom ägyptischen Militär gestürzten, ersten demokratisch gewählten Staatspräsidenten Ägyptens, Mohammed Mursi, zählten. 435 weitere wurden nach offiziellen Angaben verletzt. Die Sicherheitskräfte gaben den Tod zweier Polizisten und eines Soldaten an sowie 42 Verletzte. Ägyptische und internationale Menschenrechtsorganisationen bezifferten die Zahl getöteter Demonstranten auf 61 und die Zahl getöteter Sicherheitskräfte auf einen Polizei- und einen Militärangehörigen. Nach anderen als unabhängig eingeschätzten Angaben kam es zu 95 Todesopfern. Mitte September 2013 bestätigten die Behö (de)
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- Zwischenfall vor dem Sitz der Republikanischen Garde in Kairo (de)
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