Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V. (ZDK) ist die Interessenvertretung der deutschen Automobilhändler und -werkstätten. Die Verbandsarbeit umfasst die Modalitäten der Zusammenarbeit zwischen Kfz-Gewerbe und Industrie sowie steuer-, sozial- und verkehrspolitische Themen. Darunter fallen die Mitarbeit an der Gesetzgebung, Einsatz für Händlerschutzbestimmungen sowie die Organisation von Ausbildung und Qualifikation im Kfz-Gewerbe. Der ZDK ist nur auf nationaler Ebene tätig. Eine vergleichbare Aufgabe im europäischen Rahmen obliegt der CECRA (Conseil Européen du Commerce et de la Réparation Automobiles) mit Sitz in Brüssel, in der der ZDK Mitglied ist und eine wesentliche Rolle spielt.

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  • Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V. (ZDK) ist die Interessenvertretung der deutschen Automobilhändler und -werkstätten. Die Verbandsarbeit umfasst die Modalitäten der Zusammenarbeit zwischen Kfz-Gewerbe und Industrie sowie steuer-, sozial- und verkehrspolitische Themen. Darunter fallen die Mitarbeit an der Gesetzgebung, Einsatz für Händlerschutzbestimmungen sowie die Organisation von Ausbildung und Qualifikation im Kfz-Gewerbe. Der ZDK ist nur auf nationaler Ebene tätig. Eine vergleichbare Aufgabe im europäischen Rahmen obliegt der CECRA (Conseil Européen du Commerce et de la Réparation Automobiles) mit Sitz in Brüssel, in der der ZDK Mitglied ist und eine wesentliche Rolle spielt. Der 1909 gegründete Verband hat seinen Hauptsitz in Bonn und unterhält eine Geschäftsstelle in Berlin. Sein Präsident ist seit 2014 Jürgen Karpinski. Dem Zentralverband gehören 14 Landesverbände und 37 Markenverbände an. In den Landesverbänden sind wiederum 237 Innungen organisiert. Das Kfz-Gewerbe umfasst bundesweit ca. 38.500 Kfz-Betriebe. (de)
  • Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V. (ZDK) ist die Interessenvertretung der deutschen Automobilhändler und -werkstätten. Die Verbandsarbeit umfasst die Modalitäten der Zusammenarbeit zwischen Kfz-Gewerbe und Industrie sowie steuer-, sozial- und verkehrspolitische Themen. Darunter fallen die Mitarbeit an der Gesetzgebung, Einsatz für Händlerschutzbestimmungen sowie die Organisation von Ausbildung und Qualifikation im Kfz-Gewerbe. Der ZDK ist nur auf nationaler Ebene tätig. Eine vergleichbare Aufgabe im europäischen Rahmen obliegt der CECRA (Conseil Européen du Commerce et de la Réparation Automobiles) mit Sitz in Brüssel, in der der ZDK Mitglied ist und eine wesentliche Rolle spielt. Der 1909 gegründete Verband hat seinen Hauptsitz in Bonn und unterhält eine Geschäftsstelle in Berlin. Sein Präsident ist seit 2014 Jürgen Karpinski. Dem Zentralverband gehören 14 Landesverbände und 37 Markenverbände an. In den Landesverbänden sind wiederum 237 Innungen organisiert. Das Kfz-Gewerbe umfasst bundesweit ca. 38.500 Kfz-Betriebe. (de)
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  • ZDK
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  • Dr. Axel Koblitz
prop-de:gründungsdatum
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prop-de:ort
  • Köln
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  • e. V.
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prop-de:vizepräsident
  • Ulrich Fromme
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  • Wilhelm Hülsdonk
prop-de:zweck
  • Wahrnehmung und Förderung der allgemeinen beruflichen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen des Kfz-Gewerbes
prop-de:zweigstellen
  • Hauptstadtbüro Berlin, Europäisches Büro Brüssel
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  • Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V. (ZDK) ist die Interessenvertretung der deutschen Automobilhändler und -werkstätten. Die Verbandsarbeit umfasst die Modalitäten der Zusammenarbeit zwischen Kfz-Gewerbe und Industrie sowie steuer-, sozial- und verkehrspolitische Themen. Darunter fallen die Mitarbeit an der Gesetzgebung, Einsatz für Händlerschutzbestimmungen sowie die Organisation von Ausbildung und Qualifikation im Kfz-Gewerbe. Der ZDK ist nur auf nationaler Ebene tätig. Eine vergleichbare Aufgabe im europäischen Rahmen obliegt der CECRA (Conseil Européen du Commerce et de la Réparation Automobiles) mit Sitz in Brüssel, in der der ZDK Mitglied ist und eine wesentliche Rolle spielt. (de)
  • Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V. (ZDK) ist die Interessenvertretung der deutschen Automobilhändler und -werkstätten. Die Verbandsarbeit umfasst die Modalitäten der Zusammenarbeit zwischen Kfz-Gewerbe und Industrie sowie steuer-, sozial- und verkehrspolitische Themen. Darunter fallen die Mitarbeit an der Gesetzgebung, Einsatz für Händlerschutzbestimmungen sowie die Organisation von Ausbildung und Qualifikation im Kfz-Gewerbe. Der ZDK ist nur auf nationaler Ebene tätig. Eine vergleichbare Aufgabe im europäischen Rahmen obliegt der CECRA (Conseil Européen du Commerce et de la Réparation Automobiles) mit Sitz in Brüssel, in der der ZDK Mitglied ist und eine wesentliche Rolle spielt. (de)
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